Am 6.10 fand der 5. SwimRun in Berlin im Tegeler See statt.
Nicole hatte sich dort für die Classic Distanz angemeldet. Die gesamte Laufstrecke betrug 9.5 km und die gesamte Schwimmstrecke war 2.9 km lang.
Geschwommen wurde im Tegeler See, gelaufen wurde überwiegend im Tegeler Forst.
Schwedenurlaub mit Teilnahme beim Swimrun in Sigtuna
Schwedische Seenlandschaft, viel Natur, da ist es klar, dass man auch im Urlaub immer wieder sportlich aktiv werden kann. Bei der Planung des diesjährigen Schwedenurlaubs entdeckte Detlef Meinert die Ausschreibung zum Swimrun in Sigtuna.
Nicole verbessert sich um 4 Minuten beim Triathlon Heidesee; Andre zeigt sehr gute Ergebnisse auf der Radstrecke
Am 3. September hatte sich Nicole von Döllen für die Sprintdistanz (500m – 22km – 5km ) beim Heidesee Triathlon in Holdorf angemeldet. Dichter Nebel lag beim Schwimmstart über dem Heidesee. Bei 11 Grad Lufttemperatur war sie dieses Mal froh einen Neoprenanzug tragen zu dürfen.
Nach 3 Jahren Zwangspause ( Corona und Probleme bei der Genehmigung von Strassensperrungen ) hat am 27 und 28 August der Bärentriathlon in Bad Zwischenahn wieder stattgefunden.
Nicole von Döllen hatte sich für die olympische Distanz ( 1.5 , 40 , 10.8 ) angemeldet . Eine neue Regelung der DTU besagt, dass jetzt schon ab 22 Grad nicht mehr mit Neoprenanzug geschwommen werden darf. Das Zwischenahner Meer hatte an dem Sonntag jedoch 22,1 Grad.
Als das Neoverbot bei der Wettkampfbesprechung vom Wettkampfrichter ausgesprochen wurde gab es einige Unruhen und Unmut bei den Teilnehmern.
Alle Damen und die Ü 60 Herren sind zusammen gestartet. Es gab einen Wasserstart und es hat einige Zeit gedauert, bis sich das Teilnehmerfeld auseinander gezogen hat und Nicole ihren Rhythmus finden konnte ohne ständig überall Arme, Beine und Strudelwasser zu haben. Durch den Wind war das Wasser sehr unruhig.
Nach Monatelangem Training begab sich Anja Plasger am 13.08.2023 auf ihre erste Mitteldistanz beim NordseeMan und NordseeWoman in
Wilhelmshaven.
Nach dem Bike Check-In wurde die private Wechselzone eingerichtet. Um kurz nach neun fiel der Startschuss. Ein Rolling Start, jeweils zwei Athlet*innen wurden gemeinsam in den Ems-Jade-Kanal auf die 1900 m lange Schwimmstrecke geschickt. Das Wasser war ruhig, hatte die perfekte Temperatur und die Orientierung war dank der Bojen und dem nahen Ufer recht einfach.
Nicole von Döllen und Achim Kurpjuweit starteten beim Freiwasser- und Langstreckenschwimmen "Quer durchs Meer" am 12.08.23 in Bad Zwischenahn.
Von Dreibergen sind die insgesamt 400 Teilnehmer, einer Kette von großen Bojen folgend, zur 3.2 km entfernten Badestelle am Strandcafe geschwommen.
Es gab optimale Bedingungen: Die Wassertemperatur lag bei 19 Grad, eine leichte Brise wehte, das Wasser war glatt.
Im Ziel gab es für jeden eine Urkunde und ein heißes Getränk.
Es ist jedes Jahr wieder eine wirklich schöne Veranstaltung.
Bericht: von Döllen
Ein Bericht von Kristiane Liebau und Frank Stephani
Wir haben den Pott gerockt!
Am 06.08.23 fand in Duisburg der Ironman 70.3 statt! Wir hatten uns, relativ kurzfristig, erst im Juni, entschieden daran teilzunehmen. Einer der Gründe war das Schwimmen in der Regattabahn Duisburg. Ein gefühlt sehr großes Schwimmbad in dem die Strecke von 1,9 km geschwommen werden musste. Ein zweiter Grund war das abschließende Laufen in den reizvollen parkähnlichen Anlagen Rund um das Stadion des MSV Duisburg.
Da der Wettkampf im sogenannten „RollingStart" begonnen wurde, mussten wir rund eine Stunde auf unseren Start warten. Allerdings wurde diese Zeit mittels motivierender Musik kurzweilig gehalten und hat bei uns immer wieder für Gänsehaut gesorgt.
In diesem Jahr hatten die Veranstalter des Triathlons am Silbersee, die Tri-Wölfe des LC Hansa Stuhr, jede Menge Arbeit bei der Trockenlegung der Veranstaltungsfläche.
Durch die starken Regenschauer der Tage zuvor, waren alles stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Am Sonntagmorgen, 30.07.23, sind die vier Triathleten, Philipp Pospich, Florian Setecki, Andre Steinke und Lüder Behrens bei bedecktem Himmel zur Olympischen Distanz angetreten.
Die vielen freiwilligen Helfer des Veranstalters hatten sehr viele Arbeitsstunden investiert und hatten alles soweit trockengelegt, dass ein sicherer Wettkampf stattfinden konnte. Nasse Füße in der Wechselzone gehören nach dem Schwimmen ja sowieso immer dazu.
Zum wiederholten Male sind die Dreikämpfer aus Harpstedt bei dem Wasser World Triathlon in Hamburg gestartet. Dieses Jahr gab es vier Wettkampftage von Donnerstag bis Sonntag. Neben den Weltmeisterschaften in der Staffel und im Sprint gab es auch die weiteren Wettkämpfe im Sprint und auf der olympischen Distanz für die „Normalos“.
Der Ironman 70.3 Luxemburg- Region Moselle war für Nicole von Döllen ein unvergessliches Erlebnis:
Das letzte Großherzogtum der Welt bietet die einmalige Gelegenheit den Triathlon in 3 Ländern zu begehen:
Schwimmen in Deutschland, Radfahren in Frankreich und Laufen in Luxemburg.
Durch seinen Sohn inspiriert, der im letzten Oktober beim Harzer-Gebirgslauf teilnahm, sollte der Saisonschluss für den Harpstedter Triathleten Detlef Meinert dieses Jahr auch am Brocken stattfinden.
Diese Laufveranstaltung, die seit 1978 traditionell am zweiten Samstag im Oktober stattfindet, bietet eine ganze Palette verschiedener Wettbewerbe, vom 2 km Kinderlauf über 25 km Wandern bis hin zum Marathon, der die Läufer vom Start in Himmelsporte / Wernigerode durch das Ilsetal auf den höchsten Berg Norddeutschlands führt.
Das Wetter an diesem Samstagmorgen ist perfekt, die ganze Woche war es trocken, so dass die Wege nicht rutschig sind, auf dem Brocken ist es neblig und windig – typisches Brockenwetter – aber gegen Mittag sind die Temperaturen im Zielbereich mit 15 °C sehr angenehm.
Um 9 Uhr gehen die fast 500 Teilnehmer auf die Strecken zum schwersten Marathon in Norddeutschland.
Nicole und Sven waren am 11.09.2022 in Damme beim Heidesee Triathlon.
Das Wasser des Sees hatte 21,3 Grad. Die vielen Algen wurden vor dem Wettkampf aus dem See entfernt, so dass das Schwimmen ungestört stattfinden konnte.
Auf der Laufstrecke haben Unbekannte in der Nacht vor dem Wettkampft drei Bäume gefällt, so dass das Laufen zu einem Hindernislauf wurde.
Die Veranstaltung war, wie in den Jahren zuvor, sehr gut organisiert.
Nicole wurde insgesamt 35. (6. Platz AK45) mit einer Zeit von 1:52:16.
Sven belegt mit einer Gesamtzeit von 1:27:55 den 87. Platz (10. Platz AK45).
Uli Hoppe wird Deutscher Meister im Paratriathlon in der Klasse PTS5
Der Kurs entlang der Sehenswürdigkeiten Binnenalster, Jungfernstieg, Reeperbahn und Rathausmarkt ist ein Highlight im Triathlonsport.
Im Rahmen der Hamburg Wasser World Triathlon Championships Series wurde ebenfalls die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der olympischen Distanz (1,5km/40km/10km) ausgetragen. Uli Hoppe erreichte in der Zeit 2:37 Stunden den Zielbogen und wurde Deutscher Meister in seiner Startklasse.
Ohne Neoprenanzug ging es am Sonntag, 26.06.22 für den HTB Triathleten Uli Hoppe in den warmen O-See bei Uelzen. Der Schwimmkurs von 1500m wurde, nach einem rollenden Start, mit bekanntermaßen großem Aufwand absolviert.
Anschließend kam es zur erhofften Aufholjagd auf der abwechslungsreichen Radstrecke.
Wegen einer Baustelle wurde die Lieblingsdisziplin Hoppes von 45km auf 50km verlängert. Bei zwei Runden wurden insgesamt 470 Höhenmeter gefahren.
Beim Lauf gab es 4 Runden um den schön gelegenen See mit welligen 10 Kilometern.
Ein kleiner Leistungseinbruch im Mittelteil beim Laufen war wegen der hohen Hitze erwartet und auch das Resultat fehlender Trainingseinheiten (Verletzung an der Achillessehen) nicht überraschend.
Trotzdem wurde die komplette Distanz von Hoppe in 3:05 Stunden akzeptabel durchgezogen und mit einer Platzierung im Mittelfeld zufrieden gefinisht.
Das sehr gut organisierte Event am O-See in Uelzen diente als Vorbereitungswettkampf für Hoppes Saisonhöhepunkt am 10.07.22 in Hamburg.
Dort findet unter anderem die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der Kurzdistanz statt.
Bericht: Hoppe
Am 25.06.2022 haben, relativ kurz entschlossen, die HTB-Triathleten*innen Frank Stephani und Kristiane Liebau am Oste-Triathlon teilgenommen.
Bei bestem Wettkampfwetter haben sich alle Athleten am Samstagmorgen am Vörder See getroffen, um in der Sprint- und der Volksdistanz an den Start zu gehen.
Am 18.06.2022 fand der diesjährige vereinsinterne Trainingstriathlon der HTB-Triathleten*innen am gefühlt wärmsten Tag des Jahres statt.
Hauptschauplatz war das Rosenfreibad mit seinen Rasenflächen drumherum.
Wasserstadt Triathlon in Hannover
Endlich wieder Triathlon-Wettkampfluft schnuppern. Die Triathleten allesamt freuten sich auf eine super organisierte Veranstaltung in Hannover Limmer.
An zwei Tagen absolvierten am 11. und 12. Juni 22, bei bestem Wetter, die Sportler des HTB ihre Wettkämpfe (Schwimmen, Radfahren, Laufen) in der Volks- (750m -20km -4,5km) und Mitteldistanz (1,9km -90km -21km).
Siegerpodest mit Detlef Meinert auf dem 2. Platz Gesamtwertung
Der Cuxhaven Marathon gehört seit Jahren auf den Terminkalender des Harpstedter Triathleten Detlef Meinert. Neben Marathon und Halbmarathon wird hier auch ein Wettbewerb über 31,65 km angeboten, der als Vorbereitung für einen Frühjahrsmarathon eine gute Leistungsüberprüfung für die Marathondistanz darstellt. Neben Meinert hatte sich mit Christian Ertel noch eine weiterer Harpstedter für diesen Lauf entschieden.
Wer hätte das gedacht? An einem 12. September ohne Neo ins Freiwasser! Das gibt es auch nicht oft, aber immer öfter. Klimawandel sei Dank. Im Holdorfer Heidesee zeigte das Thermometer am vergangenen Sonntag knapp über 20°C als sich die drei Triathleten vom HTB Frank Stephani sowie Arne und Jonas Dunker gemeinsam mit 124 anderen Athleten ins glasklare Wasser stürzten.
Vorausgegangen waren diesem Moment 18 Monate Pandemie und ein dementsprechender Trainings- und Wettkampfrückstand. So waren die drei Harpstedter Sportler relativ kurz entschlossen an den Start gegangen. Frank Stephani warf 36 Stunden vor dem Start noch seinen Hut in den Ring, während Vater und Sohn Dunker mit 3 Wochen Vorlauf zum Familienduell angetreten waren. Für Jonas war es nach mehreren Schülerrennen in den letzten Jahren die erste Sprintdistanz.
Am 4.9.2021 erfüllte sich unsere HTB-Triathletin einen langersehnten Traum und finishte die Langdistanz beim IronMan in Podersdorf/Österreich. Hier findet ihr ihren Erfahrungsbericht:
Der traditionsreichste Triathlon in Österreich, das ist wohl der Austria Triathlon in Podersdorf. Mit rund 2000 Startern ist dieser eines der größten Triathlon Events in Österreich. Die Langdistanz, der IronMan, das war mein großer Traum, mein großes Ziel für das Jahr 2021.
Anfang Juni 2021 "ploppte" bei Christian Ertel ein Newsletter auf:
"Berlin Triathlon 2021 findet statt!".
Und damit hörte der Kopf nicht mehr auf zu rattern.
Warum? Erstens, viele Triathlon - Veranstaltungen wurden wegen Corona im letzten und auch in diesem Jahr abgesagt. Zweitens, seit mehr als zwei Jahren schon wollte Christian auf der Mitteldistanz starten. Drittens, ein Triathlon in der Heimatstadt Berlin wäre etwas richtig Besonderes. Und viertens, auf die Frage an seinen Sohn Mika, ob er auch mal wieder Lust auf einen Triathlon hätte und dann noch in Berlin, da kam nach kurzer Überlegung ein deutliches "Ja".
Ergebnis der ganzen Überlegungen : Anmelden!!!
Während der Vorbereitungen zu einem geplanten Südfrankreich-Urlaub las der Harpstedter Triathlet, Frank Stephani (56), von einem nicht abgesagten Ironman 70.3 Wettkampf in dem Zwergenstaat Andorra.
Da in Deutschland und auch in den meisten angrenzenden europäischen Staaten coronabedingt die überwiegende Zahl der Wettkämpfe abgesagt waren, entschied sich Frank zum spontanen Start bei dieser so genannten Triathlon-Mitteldistanz während seines Urlaubs. Das Anmeldefenster war nur noch wenige Tage geöffnet und so blieb nicht viel Zeit zum überlegen. Er stimmte sich kurz mit seiner Lebensgefährtin, ebenfalls Triathletin, ab und meldet sich an.
Nur eine Woche nach Drebber fand der von April verschobene Cuxhaven Marathon statt. Coronabedingt wurden die verschiedenen Distanzen über den Tag verteilt ausgetragen.
Morgens ab 9 Uhr starteten die Marathonis und die Läufer auf der 31,65 km Distanz.
Hier waren Nicole von Döllen (Marathon) und Detlef Meinert (31,65 km) am Start.
Die Gewitter und der Regen in der Nacht hatten die Temperaturen auf erträgliche 15°C abgesenkt, so dass die Läufer eher mit dem Gegenwind an der Küste zu kämpfen hatten.
Auch hier war alles perfekt organisiert, in dem Seebad wurden die Aktiven sogar von Urlaubern angefeuert.
Am Ende finishte Meinert mit 2:42:14 als 5. des Gesamtfeldes und Altersklassenerster, von Döllen finishte den Marathon nach 5:49:45.
Am Nachmittag startete Uli Hoppe beim 10 km Lauf und wurde mit 50:01 Erster in der Altersklasse AK40.
Der Anfang ist gemacht, es war toll, mal wieder Wettkampfluft zu schnuppern. Alle freuen sich auf weitere Veranstaltungen.
Bericht: Meinert
Nachdem im Jahr 2020 fast ausnahmslos alle Wettkämpfe, auf die sich die Triathleten des HTB Harpstedt vorbereitet hatten coronabedingt ausfielen, trauten sich einige Veranstalter in der Region in diesem Jahr die Läufe durchzuziehen.
Der Drebber Marathon wurde erst sehr kurzfristig bestätigt und die beiden Harpstedter Philipp Pospich und Detlef Meinert entschieden sich erst eine Woche vorher beim ersten Lauftraining der Saison zur gemeinsamen Teilnahme am Halbmarathon.
Der obligatorische negative Test galt als Eintrittsvoraussetzung um in den Startbereich zu gelangen.
Die Organisatoren hatten binnen drei Wochen alles perfekt auf die Beine gestellt und Pospich und Meinert gehörten zu dem im Vergleich zum Vorjahr deutlich kleineren Startfeld.
In Drebber ist eine Laufrunde nur 2,35 km lang; um den Halbmarathon zu finishen drehten die Aktiven also neun Runden, die Pospich in einer Spitzenzeit von 1:22:33 als 4. des Feldes finishte. Meinert benötigte mit 1:36:30 etwas länger und erzielte in seiner Altersklasse den 1. Platz und landete auf dem 9. Platz des Gesamtfeldes.
Bericht: Meinert
Nach einer Triathlonsaison, durch die die Coronapandemie einen dicken Strich gemacht hat, haben sich einige Aktive der Harpstedter Triathlonsparte spontan zu einen Trainingstriathlon verabredet.
Ohne große Planung und mit kurzfristiger Ansage traf man sich kurz vor 11 Uhr am Harpstedter Rosenfreibad.
Sechs Teilnehmer gingen pünktlich um 11 Uhr an den Start. 500 Meter Schwimmen waren schnell absolviert und einer nach dem anderen konnte auf das Rennrad wechseln. 20 km auf der sogenannten „Harpstedter Triathlonrunde“, über Dünsen in Richtung Dimhausen zurück nach Harpstedt, auf halber Strecke dann bei starkem Gegenwind.
Einen sportlichen Abschluss suchten am Silvestertag vier Sportlerinnen und Sportler der Triathlonsparte des HTB.
Die Leichtathletikabteilung des LC Hansa Stuhr hatte zum 43. Mal zum Silvesterlauf in Fahrenhorst geladen.
Kerstin Friedrich und Anja Plasger hatten sich für die 9,5 km lange Strecke entschieden, während Arwed Meinert und Lüder Behrens die 13,5 km lange Strecke absolvieren wollten.
Bei strahlendem Sonnenschein und 8 Grad Celsius wurde sich vor dem Start ordentlich aufgewärmt.
Der Start- und Zielbereich lag im Laubwaldstadion in Fahrenhorst. Der Streckenverlauf ging über Feld-, Wald- und Wiesenwege Richtung Fesenfeld. Der Asphaltanteil war nur sehr gering. Der zum Teil sandige Untergrund und die leichten Bodenwellen forderten die Läuferinnen und Läufer und brachten den Herzschlag noch ein wenig mehr in Wallung.
Der letzte Kilometer ins Ziel ging dann bei allen Silvesterläuferinnen und -läufern recht schnell voran. Der Zieleinlauf war leicht abschüssig.
Am 28.12. fand zum 5. mal die lockere Ausfahrt von Urania Delmenhorst statt.
Um 10.00 wurde in Delmenhorst mit einer rund 40 Teilnehmer starken Gruppe gestartet und im lockeren Tempo zum Versorgungspunkt aufgebrochen.
Wir vom HTB haben mit 4 Personen teilgenommen und sind schon etwas früher bei leichten Minustemperaturen zu
einer Rundfahrt mit dem Versorgungspunkt der Delmenhorster Urania als Ziel gestartet.
Am Versorgungspunkt angekommen wurden wir mit Bockwürsten, Glühwein, Kuchen und Heizpilz in der Hütte
bestens versorgt.
Gut gestärkt haben wir danach die Heimreise angetreten! Das Fazit von allen war: Eine super Veranstaltung
für Jedermann, da ein lockereres Tempo gefahren wird und man sich von Weihnachten sportlich erholen kann.
Ist für 2020 im Kalender vorgemerkt.
Bericht: Ralf Meyer
Die Wettervorhersage prophezeihte nichts Gutes für den 28. Nikolauslauf in Wildeshausen. So waren leider für den ganzen Tag Regenfälle angekündigt und es versprach, eine matschige Angelegenheit zu werden.
Traditionell findet der Wildeshauser Lauf am Sonntag nach dem Nikolaustag statt und wird als kleine und gemütliche Veranstaltung von den Läufern aus den umliegenden Gemeinden gut angenommen.
Trotz einiger wetterbedingter Absagen - auch in den Harpstedter Reihen - starteten insgesamt 57 Kinder beim 2km-Kinderlauf, 102 Starter beim 6,4km-Lauf und 161 Läufer auf der 12,5km-Strecke.
Die Triathlonsparte des Harpstedter Turnerbunds hat zum dritten Mal in Folge beim Bremerhavener Klimahauslauf den dritten Platz belegt.
Am 22.11.19 fand zum Saisonabschluss ein eher ungewöhnlicher Lauf im Bremerhavener Klimahaus statt. Dieser kleine aber feine Lauf über etwa 1,2 km, vier Stockwerke und 5 Klimazonen fand bereits zum 9. Mal in Folge statt. Obwohl der Lauf eher Benefizcharakter aufweist, waren die elf Starter des HTBs mit vollem Ehrgeiz dabei und wollten natürlich das gute Ergebnis vom letzten Jahr toppen.
Am Sonntag, den 27.10.2019 fand der 52. Harzlauf in Thale statt, bei dem auch der Harpstedter Triathlet Arwed Meinert startete.
In Thale werden vier Distanzen angeboten. So gibt es den sogenannten Hexenpfützenlauf, der sich mit seinen 1,4 km in erster Linie an die Nachwuchssportler richtet, den 6 km Bodetallauf, an dem knapp 180 Läufer der Altersklassen U12 bis M80 teilnahmen sowie den Roßtrappenlauf für die ambitionierteren Sportler. Diese können sich zwischen 11,5 km und 23 km entscheiden. Wählen die Läufer die 23 km Distanz, müssen sie die Strecke zur Roßtrappe zwei Mal bezwingen.
Nicole von Döllen berichtet über ihren Saisonabschluss, die SwimRun Urban Challenge in Berlin:
Ich hatte mich für die Classic Distanz entschieden, mit 5 Schwimmabschnitten / gesamt 2850 m und 6 Laufabschnitten / gesamt ca. 9.5 km km. Geschwommen wurde im Tegeler See. Der Start war auf der Greenwich Promenade, die ersten 3.5 km entlang des Ufers und dann ging es auf die erste und längste Schwimmstrecke. Nach 1400 m hatten wir die Insel Scharfenberg erreicht. Es ging weiter durch den Tegeler Forst, bewaldete Wege und Alleen. Es gab einen Abstecher in den Tegeler Hafen und zum Schluss den Kanal entlang wieder in Richtung Tegeler See.
Es war ein sehr abwechslungsreicher, landschaftlich schöner Wettkampf, das einzige was nicht so schön war, das war die Wassertemperatur von 11 Grad. Nach 02 : 43 : 50 bin ich ins Ziel gelaufen 4 Pl. In meiner AK und 10 ges. Pl. der Frauen
Bericht: N. von Döllen
Am Sonntagmorgen, 06.10.2019, fand in Bremen unter reger Beteiligung von 8 HTB Triathleten der 15. SWB-Marathon statt.
Kerstin Friedrich, Sebastian Knöbel und Jens Oliver Liebert starteten auf der 10 KM Strecke, Anja Plasger, Lüder Behrens und Frank Stephani beim Halbmarathon und den Marathon nahmen Arwed Meinert und Philipp Pospich in Angriff.
Insgesamt waren für die drei angebotenen Strecken mehr als 7.500 Läufer gemeldet.
Als Erste starteten Philipp Pospich und Arwed Meinert um 09:30 Uhr vom Marktplatz direkt vor dem Bremer Roland. Die Strecke führte sie durch diverse Stadtteile und an vielen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. Werdersee, Universum, Bürgerpark, Schlachte, Weserstadion, etc., vorbei.
Die Challenge Almere - Amsterdam ist nach Hawaii der älteste Triathlon der Welt und fand in diesem Jahr am 15.9. statt. An einem Wettkampf in dieser Größe hatte ich bis jetzt noch nicht teilgenommen. Es war meine erste Mitteldistanz. Tolles Wetter, so viele nette Menschen, eine perfekte Organisation und eine ganz tolle Atmosphäre. Am Freitag sind wir schon angereist, so konnte ich mich schon mit allem ein bisschen vertraut machen, ich war so verdammt aufgeregt.
Startunterlagen abholen und auch mein Rennrad konnte ich schon einchecken. Die Startunterlagen enthielten einen Zeitchip für das Fußgelenk, Aufkleber für den Helm und das Rad und Tattoos mit der Startnummer für die Oberarme. Ich bekam drei Beutel, einen roten für die Radsachen, einen blauen für die Laufsachen und einen grünen für die Sachen nach dem Wettkampf. Am Fahrrad durfte nichts liegen. Für die Beutel gab es ein extra aufgestelltes Zelt in das man nach jedem Wechsel laufen musste und die Beutel geordnet nach Distanz, Männer, Frauen und Startnummern an einem Haken hingen.
Vom 13.-15.09.2019 fand in und um die „Vier-Täler-Stadt“ Plettenberg im Sauerland die 15. Auflage des „P-Weg Marathons“ statt. Eine Veranstaltung, die übers gesamte Wochenende ging und aus diversen Bergläufen und Mountainbike-Rennen bestand.
Frank Stephani, ein Mitglied der Triathlonabteilung des HTB, hatte sich für die „kleine Kombiwertung“, bestehend aus einem Halbmarathon-Lauf am Samstag und einem MTB- Marathon am Sonntag, angemeldet.
Unter den 348 Startern waren auch 2 HTB Triathleten an den Start gegangen um einen gelungenen Saisonabschluß zu finishen.
Bei 20.1 Grad Wassertemperatur hieß es früh morgens in der Ersten von 3 Startwellen für Nicole und Sven gleich eine besonderes Handicap zu überwinden. Die Wasserpest, ein Pflanzenteppich, hatte den Heidesee direkt an der A1 für sich entdeckt und sorgte bei vielen Starterinnen und Startern für ein nicht „normales“ Schwimmvergnügen.
Der Veranstalter hatte kurz überlegt auf Duathlon umzustellen, aber wie sich am Ende rausstellte war es richtig den Wettkampf über die Sprintdistanz in gewohnter Weise durchzuziehen.
Die Zeiten:
Nicole von Döllen Gesamt 33 AK W40 Platz 4 Zeit 1:44:06 (0:13:41/0:51:42/0:38:41)
Sven Koehler Gesamt 72 AK M45 Platz 9 Zeit 1:25:23 (0:11:06/0:43:13/0:31:03)
Eine schöne kleine Veranstaltung und letztes Formcheckup für Nicole`s Halbdistanz in den Niederlanden am 15.09.2019.
Bericht: S. Köhler
Am 8. September fand der zweitgrößte Marathon in Nordrhein-Westfalen statt. Zu den 1500 Marathonis gesellte sich auch Philipp Pospich.
Es sollte der Höhepunkt des Laufjahres für den HTB Athleten werden. Die 3 Monatige Vorbereitung lief für Philipp schon überraschend gut. So konnte bereits 3 Wochen vor dem Marathon eine Bestzeit beim Halbmarathon in Bremerhaven in 1:19:55 Std. aufgestellt werden. Um 9.00 Uhr fand sich Philipp mit einer gehörigen Portion Nervosität an der Startlinie ein. Die ersten 10 km liefen locker, jedoch mit 41:10 min. etwas zu schnell. Die Halbmarathonmarke wurde bereits bei viel zu schnellen 1:27:19 Std. überquert. Da machte sich bei Philipp Unbehagen breit, ob sich das hohe Anfangstempo, hinten raus nicht rächen würde.
Die 30 km Marke wurde bei 2:04:35 Std. durchschritten und das Tempo konnte noch relativ gut gehalten werden.
Die Berge im Harz haben es dem jungen Harpstedter Triathleten Arwed Meinert angetan. Bereits im Vorjahr startete er beim Mitteldistanz-Triathlon Hölle von Q - 2 km Schwimmen / 83 km Rad / 21 km Laufen und 1600 Höhenmeter – und war begeistert von diesem Triathlon im Harz und dem Harzvorland. 3 Städte sind an der Austragung beteiligt, Ditfurt (Schwimmstart), Thale (Wechselzone auf die Laufstrecke) und Quedlinburg mit dem Zieleinlauf auf dem Rathausplatz.
Am Sonntag haben sich Rolf Schröder und Anja Plasger um 6 Uhr auf den Weg zum 32. BKK Mobil Oil Triathlon in Celle gemacht. Rund 450 Einzelsportler und 50 Staffeln hatten sich angemeldet, um sich den etwas unüblichen Distanzen 700 m Schwimmen in der Aller, 27 km Radfahren und 7 km Laufen zu stellen.
Für Rolf Schröder wird dieser Wettkampf immer etwas besonderes bleiben, war es doch der erste, mit dem er im Jahr 1989 seine Leidenschaft für den Triathlon Sport entfachte. Es war also trotz erheblichen Trainingsrückstands Ehrensache diesen Triathlon zu finishen.
Anja Plasger hingegen war in Celle das erste Mal am Start und ließ sich von ihrem Vereinskameraden während der Anfahrt bereits über einige wichtige Details zum Wettkampf im Vorfeld briefen.
800 Athleten zwischen 6 und 81 Jahren trafen sich am Sonntag am Zwischenahner Meer zum Oldenburger Bärentriathlon. Das Team des HTB war zu fünft vertreten: einer auf der Sprintdistanz (750m Schwimmen, 26 km Rad, 6 km Laufen), vier auf der olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Rad und 11 km Laufen). In letzterer holten die Harpstedter bei tropischen Temperaturen zwei Podiumsplatze: Nicole von Döllen erkämpfte den zweiten Platz auf der „olympischen“ in ihrer Altersklasse TW40. HTB-Neuzugang Kerstin Friedrich schaffte es auf Platz 1 in der Altersklasse 60 bis 64 Jahre: „Ich war vor meiner ersten olympischen Distanz total unsicher ob ich das schaffe, und habe großartige Unterstützung von den Vereinskollegen bekommen.“
Es ist gar nicht so einfach, in Deutschland eine Langdistanz ohne das Label „Ironman“ oder „Challenge“ zu finden. Aber in der Lausitz bei Hoyerswerda wurde der junge Harpstedter Triathlet Arwed Paul Meinert fündig.
Dort wurde am vergangenen Wochenende bereits zum 31. Mal der KnappenMan Triathlon durchgeführt. Ausgeschrieben waren neben der Langdistanz auch die Mitteldistanz, sowie am zweiten Veranstaltungstag die Olympische Distanz und Sprint- bzw. Volksdistanz.
Für Meinert war es der erste Start auf dieser Distanz (3,8/180/42). Er wurde von zwei weiteren Aktiven aus Harpstedt begleitet, sein Vater Detlef und Jens-Oliver Liebert hatten sich für die Mitteldistanz entschieden.
Strohbecken? Was soll das denn sein? Mit doch reichlich Skepsis im Gepäck fuhr ich am Samstagmorgen gemeinsam mit zwei Freunden (NOCH keine HTB-Mitglieder), die beide hier ihren ersten Triathlon absolvieren wollten, Richtung Lohne.
In der Ausschreibung stand, dass die Veranstalter davon ausgehen, dass auch die letzten 200m der Radstrecke bis zum Wettkampftag asphaltiert sein sollten. Oh oh oh………………na, das konnte ja was werden. Wir rechneten also mit dem Schlimmsten und reichlich Chaos – was bei einer Premiere ja nun auch nicht unüblich ist – sollten aber tatsächlich eines Besseren belehrt werden.
Am 10. und 11.08.2019 fand im hohen Norden, an der Nordwestküste des Jadebusens, in Wilhelmshaven, der 14. NordseeMan &NordseeWoman-Triathlon statt. An insgesamt zwei Tagen wetteiferten hier ca. 1000 Triathleten in verschiedenen Wettkämpfen um die Plätze.
Am Sonntagmorgen waren auch drei Mitglieder des HTB bei der längsten Distanz des Wochenendes am Start. Uli Hoppe, Lüder Behrens und Frank Stephani wagten sich an die sogenannte Mitteldistanz, die aus 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und abschließend 21,195 km Laufen besteht.
Am 10.08. 2019 war es wieder soweit. Zum 8. Mal hieß es wieder „Quer durchs Meer“ im Zwischenahner Meer.
Wie in den letzten Jahren auch, nahm die Triathlonabteilung des HTB mit 3 Athleten an der Veranstaltung teil. Innerhalb von knapp 2 Std. waren die 400 Startplätze im Mai vergeben worden.
Am 10.08 starteten nun insgesamt 390 Teilnehmer bei Sonnenschein zum Zwischenahner Meer. Unter Ihnen Nicole von Döllen, Achim Kurpjoweit und Ralf Meyer aus Harpstedt.
Pünktlich zum Start verschwand die Sonne und es kamen starker, böiger Wind und dunkle Wolken auf. So war, wie im letzten Jahr, mit Gegenwind und hohen Wellen zu rechnen.
Der Start erfolgte pünktlich um 9.30 Uhr in Dreibergen und die Schwimmer begaben sich auf die 3,2km lange Strecke zum Kurpark. Auf Grund der starken Wellen beschloss Achim Kurpjoweit relativ früh nicht auf Bestzeiten zu gehen, sondern den Kampf gegen die Wellen aufzunehmen und möglichst viel zu sehen unterwegs. Auch viele andere Athleten waren in Anbetracht der hohen Wellen bis ca. 40cm. und dem böigen Gegenwind überrascht und gaben auf. Lt. DLRG mussten zahlreiche Schwimmer in der ersten Phase der Überquerung aus dem Wasser genommen werden. Trotz allem waren wieder viele Schwimmer schnell unterwegs. Der erste Schwimmer erreichte nach knapp 46 Min. das Ziel. Die HTB Triathleten schlugen sich wacker und kamen nach hartem Kampf alle an. Teilweise wurde auch von Orientierungsproblemen durch die hohen Wellen berichtet, so dass keine persönlichen Bestzeiten aufgestellt wurden. Es waren sich aber alle einig, dass es ein tolles Event ist und sie im nächsten Jahr gerne wieder kommen. Zeiten: Ralf Meyer 1,00 Std; Achim Kurpjoweit 1,28Std.; Nicole von Döllen 1,50Std.
Bericht: Ralf Meyer
Am 4 August war der Sassenberg Triathlon. Das Schwimmen erfolgte im Feldmarksee. Bei 23 Grad war Neoprenverbot.
Der Start erfolgte als Rolling Swim Start d. h jeder Teilnehmer platziert sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit (schnelle Schwimmer vorne, gemächliche Schwimmer hinten). Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt, 1500 m mit einem Landgang. Die Wechselzone war ca. 100 m vom Schwimmausstieg entfernt.
Die hohen Temperaturen der vergangenen Wochen verhießen einen anstrengenden Wettkampf. Doch davon ließen sich 13 HTB-Triathleten nicht abschrecken und starteten natürlich im benachbarten Stuhr am Silbersee.
In den Vormittagsstunden war die Sonne noch recht gnädig, so dass den Teilnehmern der olympischen Distanz auch ab und an noch ein laues Lüftchen vergönnt war. Trotzdem durfte aufgrund der Temperaturen nicht mit Neoprenanzug geschwommen werden. 1500m wurden – mit kurzem Landgang – im Silbersee absolviert, 40 km Rad gefahren und 10km (4 Runden á 2,5km) rund um den See gelaufen. Bei Nicole von Döllen passte die Veranstaltung hervorragend in die Vorbereitung auf ihre Mitteldistanz in den Niederlanden und sie finishte in 3:25:16 Stunden als 6. Ihrer Altersklasse TW40. Uli Hoppe kam als 36. der Altersklasse TM40 in 2:49:33 ins Ziel.
Am Freitag, den 12. Juli reisen Arwed und Detlef Meinert zu einer ganz besonderen
Rennradveranstaltung nach Braunlage im Harz.
Der WattWurm - organisiert vom Funsport-Verein Cuxland - führt vom höchsten Punkt
Niedersachsens bis zur Nordseeküste nach Duhnen. Dabei gibt es keine vorgegebenen
Route, die 130 Teilnehmer in 67 Teams wählen die Strecke selber aus, die kürzeste Variante
ist dabei ca. 330 km lang. Lediglich der Stopp in Rotenburg/Wümme ist vorgegeben.
Ab 4:30 Uhr gab es in der Talstation der Wurmberg-Seilbahn ein abwechslungsreiches
Frühstück aus Süßem, Herzhaftem und Obst. So gestärkt ging es dann im 2-Minuten Takt
für die Teilnehmer in den Gondeln den Berg hinauf.
Der ITU World Triathlon Hamburg wird von den drei Athleten jedes Jahr fest eingeplant. Mitten im Herzen Hamburgs wird durch die Alster geschwommen, mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe gefahren und schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt gelaufen. Eine traumhafte Kulisse für alle Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathleten Thomas Sprung, Anja Plasger und Lüder Behrens sind bei dieser Triathlon Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athleten. Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt.
Neben der Triathlon Weltelite sind aber auch viele Hobbysportler, die sogenannten Agegrouper, am Start, am Samstag findet der Wettkampf auf der Sprintdistanz (0,5/20/5) und am Sonntag auf der Olympischen Distanz (1,5/40/10) statt. Hier starten unsere drei Triathleten, Thomas Sprung bereits zum 9., Anja Plasger zum 4. und Lüder Behrens zum 3. Mal. Frank Diekmann musste leider aufgrund einer Familienfeier kurzfristig seinen Start für die Olympische Distanz absagen und begleitet die drei Teilnehmer per WhatsApp, oder war es vielleicht doch sein ansteigendes Lampenfieber?
Beim 28. Triathlon in Steinbeck nahmen zwei Athleten des HTB teil. Uli Hoppe und Nicole von Döllen starteten auf der olympischen Distanz (1.5 - 42 - 10).
Dieses Jahr fand zum 3. Mal der Einhorn-Triathlon in Oyten statt. Dabei starteten zwei Athleten des HTB. Es hat besonders die schöne Laufstrecke um den See begeistert. Negativ fiel hingegen die anspruchsvolle Radstrecke auf, die streckenweise über kaum befahrbare Wege und um viele Kurven führte. Die Schwimmstrecke führt durch den Oyter See. Sie wurde durch eine Boje in Form eines Einhorns begrenzt, aufgrund derer die Veranstaltung ihren Namen hat.
In Melle findet jedes Jahr ein Triathlon in familiärer Atmosphäre - und dazu noch "Deutschlands günstigster Triathlon" statt. Nicole von Döllen war für den HTB dabei.
Geschwommen wurde im Wellenfreibad auf 50 m Bahnen.
Die Zeitmessung übernahmen Helfer mit einer Stoppuhr. 400 m schwimmen, 16 km radfahren und 5.5 km laufen. Schwimmen und Rad fahren waren schnell geschafft, die Laufstrecke, ein hügeliger Rundkurs, der es in sich hat. Bei 30 Grad und einem knackigen Anstieg, flossen so einige Schweißperlen.
Nach 01: 27 : 02 lief Nicole ins Ziel. 58 Gesamtplatz und 15 Platz in ihrer Altersklasse.
Die Nachricht vom Veranstalter des Maschsee-Triathlons in Hannover am Anfang der Woche lies nichts Gutes erahnen: "Die Wassertemperatur des Maschsees liegt aktuell noch weiter unter den Erwartungen, derzeit nur
über 10°C und man braucht eine Mindesttemperatur von ca. 14 Grad!"
Somit war möglicherweise das Schwimmen am Samstag 25.05.19 im Maschsee gefährdet und sollte die Triathleten des Harpstedter TB, Uli Hoppe, Jens Oliver Liebert, Christian Ertel und Marcell Görke
möglicherweise zum Saisonauftakt zu einem Duathlon zwingen! Für Marcell Görke wäre es das zweite Jahr in Folge, dass aus der „Olympischen Distanz“ nichts werden würde, da im vergangenen
Jahr der Triathlon an der Thülsfelder Talsperre wegen Blaualgen auch schon zu einem Duathlon geändert wurde und somit das Schwimmen als Disziplin bereits ausgefallen war.
Der 2. Drei-Seen-SwimRun wurde vom Triathlon Club Oldenburg e. V. "Die Bären" veranstaltet. Es handelt sich hierbei um einen Ausdauerwettbewerb. Ein bisschen Triathlon, ein wenig Trailrun, eine Spur Orientierungslauf. Das sind Zutaten aus denen ein Swimrun besteht. Nach dem großartigen Erfolg der ersten Auflage des Oldenburger Drei-Seen-Swimrun 2018, gab es am 19 Mai 2019 eine Fortsetzung der Swimrun - Challenge. Die Anzahl der Teams hatte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 45 verdoppelt. Die Laufstrecke bestand aus 4 unterschiedlich langen Teilabschnitten, führte über asphaltierte Straßen und unbefestigte Wege und umfasste ca. 13 km. Die Schwimmstrecke bestand aus drei unterschiedlichen Teilabschnitten und umfasste ca. 2.5 km. Die Teilnehmer sind durch den Tweelbäker, den Blankenburg See und den kleinen Bornhorster See geschwommen.
Bei strahlendem Sonnenschein fand am Samstag, 11. Mai zum 1. Mal der Syker Hachelauf statt. Rund um den Amtshof, wo die Ausgabe der Startunterlagen zu finden war und einige Buden für das leibliche Wohl der Aktiven und Besucher sorgten, herrschte bereits am Nachmittag rege Betriebsamkeit zu den Kinderläufen. Insgesamt nahmen mehr als 1000 Aktive an den verschiedenen Läufen teil, 280 davon entfielen auf die 10 km Distanz.
Die 3 Harpstedter Philipp Pospich, Detlef Meinert und Marcel Görke starteten bei angenehmen 12 °C um 18:30 Uhr auf die 10 km lange Strecke, die in 4 Runden á 2,5 km rund um die Syker Innerstadt führte.
Zum 9. Mal fand am Sonntag, 5. Mai der Weyher Duathlon (Laufen/Rad/Laufen) statt. Ausgeschrieben waren die Kurzdistanz (10/42/5) und die Sprintdistanz (5/21/2,5). Auf der Kurzdistanz wurden gleichzeitig die Niedersächsischen und Bremer Landesmeisterschaften ausgetragen.
Bei frostigen Temperaturen gingen die beiden Harpstedter Triathleten Ulli Hoppe und Detlef Meinert auf dieser Distanz an den Start, Arwed Meinert musste verletzungsbedingt leider auf seinen Start verzichten.
Es waren im ersten Laufteil 4 Runden von 2,5km zu laufen, dann wurde auf’s Rad gewechselt und die Athleten hatten zwar gegen kräftigen Wind zu kämpfen waren aber froh, dass der angekündigte Regen ausblieb. Nach 42 Radkilometern wurde erneut auf die Laufstrecke gewechselt, wo Hoppe wegen einer Verletzung aufgeben mußte. Meinert konnte den Wettkampf nach einer Finisherzeit von 2:29:16 beenden.
Auf der Kurzdistanz finishte Jens Oliver Liebert in 1.04.39 als Erster seiner Altersklasse, Stefan Dodenhoff in 1.08.53 als Vierter in der AK und Nicole von Döllen in 1.39.44 als Dritte in ihrer AK.
Bericht: Meinert
Auch dieses Jahr haben die Triathleten des Harpstedter Turnerbundes(HTB) bei einem Radurlaub vom 25. März bis zum 9. April Grundlagen für die kommende Saison gelegt. Dabei waren insgesamt neun Athleten auf der Insel.
Anders als in den vorherigen Jahren waren die Harpstedter im Norden der Insel nahe Can Picafort untergebracht. Dies ermöglichte es ihnen andere Teile der Insel zu befahren. Das Hotel bot mit einem 25 m langen Schwimmbecken die Möglichkeit, vor dem Frühstück schwimmen zu gehen, die Promenade lud zum Laufen ein. Die Triathleten planten die Touren den Abend vorher in der Hotelbar. Am nächsten Morgen trafen sie sich dann nach einem reichhaltigen Frühstück vor dem Fahrradkeller. Von dort fuhren sie gemeinsam los. Die erste gemeinsame Tour verlief in den obersten Norden der Insel, zum Cap de Formentor. Auf dem Rückweg wurde ein kleiner Bogen gefahren, so dass die Gruppe auf 100 km und 1150 Höhenmeter kam.
Dritter Lauf der Serie bei schlechtem Wetter
Die AOK Winterlaufserie, die bereits zum 39. Mal im Bremer Bürgerpark stattfand, nahm am 3. März mit dem dritten und längsten Lauf der Serie ihr Ende. Dabei starteten für den Harpstedter Turnerbund in diesem Jahr bei allen drei Läufen der Großen Serie (10km, 15km und 20km) Thomas Sprung, Stefan Dodenhof, Philipp Pospich und Nicole von Döllen. Arwed Meinert nahm zusätzlich am letzten Lauf der Serie teil, der über 20km ging.
In den Wintermonaten gestaltet sich das Triathlontraining im Freien - gerade das Radtraining - etwas "unangenehmer" und somit werden die Umfänge etwas geringer.
Um trotzdem fit zu bleiben nutzen wir die Gelegenheit, zusätzlich zu den Ausdauereinheiten Stabilisationstraining für den ganzen Körper durchzuführen. Dazu haben wir samstags vormittags eine Hallenzeit. Das Training führen unsere Spartenmitglieder selbst durch, jeder der möchte, gestaltet mal eine Trainingseinheit. Die Kinder können entweder mitmachen oder sich in der anderen Hallenhälfte austoben. Das hat bislang immer gut geklappt und alle waren und sind mit Spaß bei der Sache. Und so sieht man seine Mitstreiter eben auch im Winter mal. ;-)
Während andere an Silvester noch die letzten Einkäufe erledigen oder sich auf das abendliche Feiern vorbereiten, starteten beim 42. Silvesterlauf in Fahrenhorst, der vom LC Hansa Stuhr ausgetragen wird, wieder viele Läuferinnen und Läufer.
Der Lauf bildete den Jahresabschluss für zwei Athleten der Triathlon-Sparte des Harpstedter Turnerbundes (HTB). Philipp Pospich, der bereits letztes Jahr für den HTB mitlief und Arwed Meinert, der dieses Jahr zum dritten Mal beim Silvesterlauf startete.
Wie in den letzten Jahren wurden Wettkämpfe auf den Distanzen 4,5km, 9,5km und 14km angeboten. Neu war die 2,5km Distanz die als Zielgruppe in erster Linie Kinder sowie Laufeinsteiger hatte. Sowohl Meinert, als auch Pospich starteten auf der 9,5km Distanz.
Ca. 400 Läufer waren wieder bei diesem tollen und professionellen Sportereignis in Bremerhaven im Klimahaus am Start.
Wie jedes Jahr konnten die Läufer auf 8 Grad Ost die Welt umrunden. Eine kleine Weltreise im Schnellstartmodus und in Laufsachen.
Die Laufrunde von ca. 1,2 km führte durch die nachgestellten Klimazonen der Erde auf dem Längengrad 8 Grad Ost.
Es ging durch die Schweizer Alpen, die Wüste der Sahelzone, das Packeis der Antarktis, dem Südseestrand von Samoa und natürlich Bremerhaven.
Auf der Laufstrecke mussten diverse Treppen in verschiedenen Varianten (insgesamt ca. 300 Stufen) bewältigt werden. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Laufflächen sehr uneben und auch rutschig waren.
In die Wertung des Laufes kamen die Teammannschaften mit mindestens 10 Startern, die Frauen, die Männer und auch Teens und Kids.
Über 30 Teams starteten bei diesem Wettkampf, z. B. mit dem Teams Alaska, Neptuns Sprinter, Samoa, Airbus Runners u.a. und den HTB Triathleten.
Der Berg ruft bzw. der an der A1 bei Holdorf gelegene Heidesee zum 7. OLB Triathlon von TuS Blau Weiß Lohne.
Also machten sich an diesem Sonntagmorgen im September auch ein halbes Dutzend HTB ler(innen) auf den Weg. Einige reisten sogar schon mit dem Wohnmobil einen Tag früher an und verschafften sich schon einmal einen Überblick über die „etwas anderen“ Bedingungen.
Gestartet wurde in 3 Gruppen. Es ging beim Schwimmen auf einen Dreieckskurs. Schwimmhilfe war erlaubt, wovon auch einige von uns Gebrauch machten.
Mein persönliches Highlight für das Triathlon Jahr 2018, war der Triathlon auf Norderney.
Auf der Insel findet die Sportart Triathlon optimale Bedingungen für die Durchführung einer Wettkampfveranstaltung vor. Die Nordsee bietet eine spektakuläre Kulisse für die Schwimmdisziplin. Die geteerten Strassen und gepflasterten Wege hinaus zum Norderneyer Leuchtturm und die kilometerlange Strandpromenade sind als Fahrradstrecke bestens geeignet. Die Dünen - und Wanderwege sowie die Einkaufsstraßen mit vielen Passanten bieten eine ideale Laufstrecke mit viel Abwechslung und frenetischer Unterstützung.
Alle guten Dinge sind drei, nachdem der junge Harpstedter Triathlet in diesem Jahr sein Debüt auf der Mitteldistanz in Uelzen feiern konnte und sich nach dem Start in Riesenbeck TeutoMan nennen darf, gab es am 2. September für ihn in Quedlinburg im Harz mit der Hölle von Q den Saisonhöhepunkt.
Zwischenahn.
Bei angenehmen Außentemperaturen, aber stark abgekühlter Wassertemperatur, starteten die vier Triathleten Nicole von Döllen, Arne Dunker, Frank Diekmann und Thomas Sprung beim 28. Bärentriathlon in Bad Zwischenahn.
Kurios gestaltete sich in diesem Jahr der Schwimmstart. Aufgrund des Niedrigwassers im Bad Zwischenahner Meer erfolgte der Start nicht aus dem Wasser heraus, sondern als Strandstart. Nach dem Motto “Schwimmst du schon oder läufst du noch“, war die eine Teilenehmerhälfte bereits gleich am Anfang der Schwimmstrecken im Schwimmmodus, während die andere Hälfte so lange wie möglich das Flachwasser ausgenutzt hat und gelaufen ist. Anhand ihrer digitalen Streckenaufzeichnung konnten Thomas Sprung und Frank Diekmann erkennen, dass sie statt 750 m nur ca.700 m geschwommen sind.
Am 26.08 ging ich mit ca. 240 weiteren Startern beim 32. Otterndorf Triathlon über die Volksdistanz an den Start. Hier mussten 300 Meter geschwommen, 20,5 Kilometer mit dem Rad und ca. 5,5km zu Fuß zurückgelegt werden.
Durch die nur 300m lange Schwimmstrecke war eines gewiss, dass ich hier
nicht soviel Zeit wie üblich liegen lassen würde 😅, nachgelesen hab ich
die Wassertemperatur nicht, aber das Wasser war ziemlich kalt, in Verbindung mit der steifen Brise direkt hinterm Elbedeich und Temperaturen um die 13 Grad, war ich froh den Neoprenanzug nutzen zu dürfen.
Nach etwas über 5 Minuten war die Schwimmstrecke gemeistert und es konnte auf die Raddisziplin gewechselt werden.
Am Torfmoorsee bei Hörstel (Rheine) fand am Sonntag zum 36. Mal der Riesenbecker Triathlon statt. Angeboten wurden Volksdistanz, Olympische Distanz und zum 2. Mal auf dieser Veranstaltung der „TeutoMan“ (1,5/80/20), der auch Arwed Meinert nach Riesenbeck gelockt hatte. Sein Vater Detlef startete auf der Olympischen Distanz und war so auch mal in der Position des Zuschauers.
Der 31. Celler Triathlon am 19.08.2018 fand wieder einmal unter optimalen Bedingungen statt. Tolles Wetter, eine Schwimmstrecke ohne Blaualgen und ein bestens eingespieltes Organisationsteam waren die Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Wettkampf. Vom Harpstedter TB nahmen Nicole von Döllen, Jens Oliver Liebert und Rolf Schröder die Strecken 600m Schwimmen, 27,5km Radfahren und 7km Laufen in Angriff.
Am 12. August 2018 hieß es wieder: Schwimmen, Radfahren und Laufen beim nunmehr siebten GEWOBA City Triathlon Bremen.
Das Sportevent hat sich gut etabliert und zieht viele Triathleten und Zuschauer in die Bremer Überseestadt und an die Schlachte.
Die fünf HTB-Triathleten Stefan Dodenhoff, Jens Oliver Liebert (ehemals Müller), Frank Diekmann, Christian Ertel und Thomas Sprung machten sich ebenfalls auf den Weg nach Bremen, um über die Volksdistanz zu starten (Schwimmen: 500m / Radfahren 20Km / Laufen 5km).
Im Europahafen der Bremer Überseestadt meisterten die fünf Athleten die Schwimmdisziplin. Die von Frank Diekmann gewählte Schwimmtaktik ging voll auf. Er konnte die drei Bojen ohne viel Körperkontakt umschwimmen und als erster HTB-Triathlet das Hafenbecken verlassen. Dicht gefolgt von Stefan Dodenhoff. Auch er hatte einen guten Start erwischt und konnte den gewonnenen Freiraum gut nutzen. Jens Oliver Liebert und Thomas Sprung haderten mit der Schwimmstrecke. Fast schon traditionell in Bremen, war Jens Oliver Liebert mit seiner Schwimmleistung nicht zufrieden. Aufgrund des engen Viereckkurses hing er in einer Schwimmgruppe fest, aus der er sich nicht mehr befreien konnte. Thomas Sprung hatte sich beim Start zu weit hinten eingereiht und wurde dann von mehreren Brustschwimmern aufgehalten. Er benötigte für das Schwimmen ca. 2 Minuten mehr als üblich. Für Christian Ertel war das Schwimmen soweit ok, aber er empfand die Wechselzone als Katastrophe. Wer sein Radstellplatz zur Promenadenwand hin hatte, war im Nachteil. Ein schneller Wechsel war hier aufgrund der Enge nicht möglich und auch gefährlich. Sich umziehende Schwimmer und Wechselzonenverlasser kamen sich hier oft ungewollt in die Quere.
Bei angenehmer Wassertemperatur starteten die drei Athleten Nicole von Döllen, Ralf Meyer und Frank Diekmann auf der 3,2 Km langen Schwimmstrecke in dem drittgrößten Binnensee Niedersachsens.
Für alle drei war es nicht der erste Start bei dieser Veranstaltung.
Mit zwei Fahrgastschiffen wurden alle 370 Starter von Bad Zwischenahn auf die andere Meerseite nach Dreibergen gebracht. Gut gelaunt genossen die Teilnehmer auf den Schiffen die Sonne und die tolle Aussicht auf die umliegende Landschaft, so wie das beeindruckende Bild der begleitenden Rettungsboote.
Natürlich stellte sich bei unseren drei Athleten die Frage, ob man bei der herrschenden Wassertemperatur mit oder ohne Neoprenanzug schwimmen sollte. Nicole von Döllen und Ralf Meyer entschieden sich für den Neoprenanzug, Frank Diekmann nur für einen dünnen Einteiler, was sich im Nachhinein als großer Fehler herausstellte.
Die anhaltende Hitze der vergangenen Wochen hat nun auch Auswirkungen auf die Triathlonveranstaltungen der Region. Beim 21. Triathlon „Thülsfelder Talsperre“ musste aufgrund der hohen Konzentration an gesundheitsgefährdenden Blaualgen auf das Schwimmen verzichtet werden. So wurde aus dem Swim – Bike – Run ein Duathlon; das Schwimmen wurde hierbei durch einen kürzeren Laufanteil ersetzt.
Die Veranstaltung in Garrel ist ein fester Bestandteil auf dem Terminkalender der Triathleten aus Harpstedt. So waren auch in diesem Jahr wieder 4 Aktive dabei.
Bis 9 Uhr war der Check-in geöffnet, bei angenehmen 20 °C suchten die Sportler sich ihren Platz in der großzügigen Wechselzone.
„Eine prima Alternative, falls die Talsperre auch in den nächsten Jahren Probleme mit Blaualgen haben sollte“ berichtete Nicole von Döllen nach ihrem Start in Sassenberg am vergangenen Sonntag.
Mehr als 1400 Sportler sind beim Sassenberger Triathlon an den Start gegangen. Mit dem Wetter hatten sie Glück, mit durchschnittlichen 26 Grad war es nicht mehr ganz so heiß wie die letzten Tage, trotzdem gab es zur Vorsorge einige Streckenposten mehr, die Wasser reichten und auch mehr Duschen wurden aufgestellt. Nicole hatte sich für die olympische Distanz entschieden (1500/44/10.2 ) . Geschwommen wurde im Feldmarksee. Der Start erfolgte erstmalig dieses Jahr als "Rolling Start ", d.h. dass jeder Teilnehmer sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit im Vorstartbereich (schnelle Schwimmer vorne, langsamere hinten) platziert. Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt. Bei der OD gab es nach 500 m eine kurze Unterbrechung, einen Landgang um auf die letzten 1000 m zum Schwimmausstieg zu gelangen.
Die Jubiläumsveranstaltung der benachbarten Tri-Wölfe war wieder ein Highlight für die Harpstedter Triathleten. Die kurze Anfahrt und die wie immer einwandfreie Organisation lockte 13 HTBler an den Silbersee – und wenn man viele bekannte Gesichter auf einer solchen Veranstaltung sieht, macht es ja bekanntlich noch mehr Spaß.
Am Freitag, den 20.7.2018, nutzten ca. 30 Aktive den zweiten (wiedermal hervorragend von Rolf und Birgit organisiert – vielen Dank!!!) Trainingstriathlon des Harpstedter TB in diesem Jahr, um sich für die restliche Saison fit zu machen.
„Der Hamburg Wasser World Triathlon wartet mit atemberaubenden Strecken auf dich! Mitten im Herzen Hamburgs schwimmst du durch die Alster, fährst mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe und läufst schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt“, so wirbt der Hamburg Triathlon um Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathlethen Anja Plasger, Thomas Sprung, Frank Diekmann und Lüder Behrens sind bei dieser Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg zum Triathlon. Für Arwed und Detlef Meinert ist es das erste Mal hier, alles ist größer und voller als auf den Veranstaltungen im heimischen Umfeld. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athlethen, Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt, die kurioserweise von Frankreich gewonnen wird.
Genuss-Triathlon des Post SV in Uelzen: die drei Harpstedter Triathleten Arwed Meinert, Jens Oliver Müller und Detlef Meinert reisen zum 11. O-See Triathlon nach Uelzen, was vor einigen Jahren noch Mitteldistanz hieß war jetzt der O-SeeHalf. Für diese Distanz hat sich das Trio entschieden, denn es werden außerdem die Niedersächsischen Landesmeister ermittelt. Für Arwed Meinert ist es der erste Start auf einer Mitteldistanz (1,9/90/21), es gibt strenge Altersbestimmungen, starten dürfen die Jahrgänge 1998 und älter.
Bereits zum 27. Mal lud der Grün-Weiß Steinbeck am letzten Sonntag zum Triathlon. Angeboten wurden drei Triathlon-Distanzen: ShortMan (0,5 – 27 - 5), Olympische Distanz (1,5 – 42 – 10) , SteelMan (1,5 – 70 – 21) sowie ein Duathlon (2,0 – 27 – 5). Der Wettkampf fand in der Nähe von Osnabrück/ Teutoburger Wald statt.
Das Motto lautete: Swim - Bike - Run & Fun“ – Ankommen zählt, nicht die Zeit. Fünf HTB-Athleten nahmen teil. Detlef und Arwed Meinert starteten auf der Olympischen Distanz, während Nicole von Döllen, Frank Diekmann und M. Drews sich der verlängerten Sprintdistanz widmeten.
Am 6.10 fand der 5. SwimRun in Berlin im Tegeler See statt.
Nicole hatte sich dort für die Classic Distanz angemeldet. Die gesamte Laufstrecke betrug 9.5 km und die gesamte Schwimmstrecke war 2.9 km lang.
Geschwommen wurde im Tegeler See, gelaufen wurde überwiegend im Tegeler Forst.
Schwedenurlaub mit Teilnahme beim Swimrun in Sigtuna
Schwedische Seenlandschaft, viel Natur, da ist es klar, dass man auch im Urlaub immer wieder sportlich aktiv werden kann. Bei der Planung des diesjährigen Schwedenurlaubs entdeckte Detlef Meinert die Ausschreibung zum Swimrun in Sigtuna.
Nicole verbessert sich um 4 Minuten beim Triathlon Heidesee; Andre zeigt sehr gute Ergebnisse auf der Radstrecke
Am 3. September hatte sich Nicole von Döllen für die Sprintdistanz (500m – 22km – 5km ) beim Heidesee Triathlon in Holdorf angemeldet. Dichter Nebel lag beim Schwimmstart über dem Heidesee. Bei 11 Grad Lufttemperatur war sie dieses Mal froh einen Neoprenanzug tragen zu dürfen.
Nach 3 Jahren Zwangspause ( Corona und Probleme bei der Genehmigung von Strassensperrungen ) hat am 27 und 28 August der Bärentriathlon in Bad Zwischenahn wieder stattgefunden.
Nicole von Döllen hatte sich für die olympische Distanz ( 1.5 , 40 , 10.8 ) angemeldet . Eine neue Regelung der DTU besagt, dass jetzt schon ab 22 Grad nicht mehr mit Neoprenanzug geschwommen werden darf. Das Zwischenahner Meer hatte an dem Sonntag jedoch 22,1 Grad.
Als das Neoverbot bei der Wettkampfbesprechung vom Wettkampfrichter ausgesprochen wurde gab es einige Unruhen und Unmut bei den Teilnehmern.
Alle Damen und die Ü 60 Herren sind zusammen gestartet. Es gab einen Wasserstart und es hat einige Zeit gedauert, bis sich das Teilnehmerfeld auseinander gezogen hat und Nicole ihren Rhythmus finden konnte ohne ständig überall Arme, Beine und Strudelwasser zu haben. Durch den Wind war das Wasser sehr unruhig.
Nach Monatelangem Training begab sich Anja Plasger am 13.08.2023 auf ihre erste Mitteldistanz beim NordseeMan und NordseeWoman in
Wilhelmshaven.
Nach dem Bike Check-In wurde die private Wechselzone eingerichtet. Um kurz nach neun fiel der Startschuss. Ein Rolling Start, jeweils zwei Athlet*innen wurden gemeinsam in den Ems-Jade-Kanal auf die 1900 m lange Schwimmstrecke geschickt. Das Wasser war ruhig, hatte die perfekte Temperatur und die Orientierung war dank der Bojen und dem nahen Ufer recht einfach.
Nicole von Döllen und Achim Kurpjuweit starteten beim Freiwasser- und Langstreckenschwimmen "Quer durchs Meer" am 12.08.23 in Bad Zwischenahn.
Von Dreibergen sind die insgesamt 400 Teilnehmer, einer Kette von großen Bojen folgend, zur 3.2 km entfernten Badestelle am Strandcafe geschwommen.
Es gab optimale Bedingungen: Die Wassertemperatur lag bei 19 Grad, eine leichte Brise wehte, das Wasser war glatt.
Im Ziel gab es für jeden eine Urkunde und ein heißes Getränk.
Es ist jedes Jahr wieder eine wirklich schöne Veranstaltung.
Bericht: von Döllen
Ein Bericht von Kristiane Liebau und Frank Stephani
Wir haben den Pott gerockt!
Am 06.08.23 fand in Duisburg der Ironman 70.3 statt! Wir hatten uns, relativ kurzfristig, erst im Juni, entschieden daran teilzunehmen. Einer der Gründe war das Schwimmen in der Regattabahn Duisburg. Ein gefühlt sehr großes Schwimmbad in dem die Strecke von 1,9 km geschwommen werden musste. Ein zweiter Grund war das abschließende Laufen in den reizvollen parkähnlichen Anlagen Rund um das Stadion des MSV Duisburg.
Da der Wettkampf im sogenannten „RollingStart" begonnen wurde, mussten wir rund eine Stunde auf unseren Start warten. Allerdings wurde diese Zeit mittels motivierender Musik kurzweilig gehalten und hat bei uns immer wieder für Gänsehaut gesorgt.
In diesem Jahr hatten die Veranstalter des Triathlons am Silbersee, die Tri-Wölfe des LC Hansa Stuhr, jede Menge Arbeit bei der Trockenlegung der Veranstaltungsfläche.
Durch die starken Regenschauer der Tage zuvor, waren alles stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Am Sonntagmorgen, 30.07.23, sind die vier Triathleten, Philipp Pospich, Florian Setecki, Andre Steinke und Lüder Behrens bei bedecktem Himmel zur Olympischen Distanz angetreten.
Die vielen freiwilligen Helfer des Veranstalters hatten sehr viele Arbeitsstunden investiert und hatten alles soweit trockengelegt, dass ein sicherer Wettkampf stattfinden konnte. Nasse Füße in der Wechselzone gehören nach dem Schwimmen ja sowieso immer dazu.
Zum wiederholten Male sind die Dreikämpfer aus Harpstedt bei dem Wasser World Triathlon in Hamburg gestartet. Dieses Jahr gab es vier Wettkampftage von Donnerstag bis Sonntag. Neben den Weltmeisterschaften in der Staffel und im Sprint gab es auch die weiteren Wettkämpfe im Sprint und auf der olympischen Distanz für die „Normalos“.
Der Ironman 70.3 Luxemburg- Region Moselle war für Nicole von Döllen ein unvergessliches Erlebnis:
Das letzte Großherzogtum der Welt bietet die einmalige Gelegenheit den Triathlon in 3 Ländern zu begehen:
Schwimmen in Deutschland, Radfahren in Frankreich und Laufen in Luxemburg.
Durch seinen Sohn inspiriert, der im letzten Oktober beim Harzer-Gebirgslauf teilnahm, sollte der Saisonschluss für den Harpstedter Triathleten Detlef Meinert dieses Jahr auch am Brocken stattfinden.
Diese Laufveranstaltung, die seit 1978 traditionell am zweiten Samstag im Oktober stattfindet, bietet eine ganze Palette verschiedener Wettbewerbe, vom 2 km Kinderlauf über 25 km Wandern bis hin zum Marathon, der die Läufer vom Start in Himmelsporte / Wernigerode durch das Ilsetal auf den höchsten Berg Norddeutschlands führt.
Das Wetter an diesem Samstagmorgen ist perfekt, die ganze Woche war es trocken, so dass die Wege nicht rutschig sind, auf dem Brocken ist es neblig und windig – typisches Brockenwetter – aber gegen Mittag sind die Temperaturen im Zielbereich mit 15 °C sehr angenehm.
Um 9 Uhr gehen die fast 500 Teilnehmer auf die Strecken zum schwersten Marathon in Norddeutschland.
Nicole und Sven waren am 11.09.2022 in Damme beim Heidesee Triathlon.
Das Wasser des Sees hatte 21,3 Grad. Die vielen Algen wurden vor dem Wettkampf aus dem See entfernt, so dass das Schwimmen ungestört stattfinden konnte.
Auf der Laufstrecke haben Unbekannte in der Nacht vor dem Wettkampft drei Bäume gefällt, so dass das Laufen zu einem Hindernislauf wurde.
Die Veranstaltung war, wie in den Jahren zuvor, sehr gut organisiert.
Nicole wurde insgesamt 35. (6. Platz AK45) mit einer Zeit von 1:52:16.
Sven belegt mit einer Gesamtzeit von 1:27:55 den 87. Platz (10. Platz AK45).
Uli Hoppe wird Deutscher Meister im Paratriathlon in der Klasse PTS5
Der Kurs entlang der Sehenswürdigkeiten Binnenalster, Jungfernstieg, Reeperbahn und Rathausmarkt ist ein Highlight im Triathlonsport.
Im Rahmen der Hamburg Wasser World Triathlon Championships Series wurde ebenfalls die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der olympischen Distanz (1,5km/40km/10km) ausgetragen. Uli Hoppe erreichte in der Zeit 2:37 Stunden den Zielbogen und wurde Deutscher Meister in seiner Startklasse.
Ohne Neoprenanzug ging es am Sonntag, 26.06.22 für den HTB Triathleten Uli Hoppe in den warmen O-See bei Uelzen. Der Schwimmkurs von 1500m wurde, nach einem rollenden Start, mit bekanntermaßen großem Aufwand absolviert.
Anschließend kam es zur erhofften Aufholjagd auf der abwechslungsreichen Radstrecke.
Wegen einer Baustelle wurde die Lieblingsdisziplin Hoppes von 45km auf 50km verlängert. Bei zwei Runden wurden insgesamt 470 Höhenmeter gefahren.
Beim Lauf gab es 4 Runden um den schön gelegenen See mit welligen 10 Kilometern.
Ein kleiner Leistungseinbruch im Mittelteil beim Laufen war wegen der hohen Hitze erwartet und auch das Resultat fehlender Trainingseinheiten (Verletzung an der Achillessehen) nicht überraschend.
Trotzdem wurde die komplette Distanz von Hoppe in 3:05 Stunden akzeptabel durchgezogen und mit einer Platzierung im Mittelfeld zufrieden gefinisht.
Das sehr gut organisierte Event am O-See in Uelzen diente als Vorbereitungswettkampf für Hoppes Saisonhöhepunkt am 10.07.22 in Hamburg.
Dort findet unter anderem die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der Kurzdistanz statt.
Bericht: Hoppe
Am 25.06.2022 haben, relativ kurz entschlossen, die HTB-Triathleten*innen Frank Stephani und Kristiane Liebau am Oste-Triathlon teilgenommen.
Bei bestem Wettkampfwetter haben sich alle Athleten am Samstagmorgen am Vörder See getroffen, um in der Sprint- und der Volksdistanz an den Start zu gehen.
Am 18.06.2022 fand der diesjährige vereinsinterne Trainingstriathlon der HTB-Triathleten*innen am gefühlt wärmsten Tag des Jahres statt.
Hauptschauplatz war das Rosenfreibad mit seinen Rasenflächen drumherum.
Wasserstadt Triathlon in Hannover
Endlich wieder Triathlon-Wettkampfluft schnuppern. Die Triathleten allesamt freuten sich auf eine super organisierte Veranstaltung in Hannover Limmer.
An zwei Tagen absolvierten am 11. und 12. Juni 22, bei bestem Wetter, die Sportler des HTB ihre Wettkämpfe (Schwimmen, Radfahren, Laufen) in der Volks- (750m -20km -4,5km) und Mitteldistanz (1,9km -90km -21km).
Siegerpodest mit Detlef Meinert auf dem 2. Platz Gesamtwertung
Der Cuxhaven Marathon gehört seit Jahren auf den Terminkalender des Harpstedter Triathleten Detlef Meinert. Neben Marathon und Halbmarathon wird hier auch ein Wettbewerb über 31,65 km angeboten, der als Vorbereitung für einen Frühjahrsmarathon eine gute Leistungsüberprüfung für die Marathondistanz darstellt. Neben Meinert hatte sich mit Christian Ertel noch eine weiterer Harpstedter für diesen Lauf entschieden.
Wer hätte das gedacht? An einem 12. September ohne Neo ins Freiwasser! Das gibt es auch nicht oft, aber immer öfter. Klimawandel sei Dank. Im Holdorfer Heidesee zeigte das Thermometer am vergangenen Sonntag knapp über 20°C als sich die drei Triathleten vom HTB Frank Stephani sowie Arne und Jonas Dunker gemeinsam mit 124 anderen Athleten ins glasklare Wasser stürzten.
Vorausgegangen waren diesem Moment 18 Monate Pandemie und ein dementsprechender Trainings- und Wettkampfrückstand. So waren die drei Harpstedter Sportler relativ kurz entschlossen an den Start gegangen. Frank Stephani warf 36 Stunden vor dem Start noch seinen Hut in den Ring, während Vater und Sohn Dunker mit 3 Wochen Vorlauf zum Familienduell angetreten waren. Für Jonas war es nach mehreren Schülerrennen in den letzten Jahren die erste Sprintdistanz.
Am 4.9.2021 erfüllte sich unsere HTB-Triathletin einen langersehnten Traum und finishte die Langdistanz beim IronMan in Podersdorf/Österreich. Hier findet ihr ihren Erfahrungsbericht:
Der traditionsreichste Triathlon in Österreich, das ist wohl der Austria Triathlon in Podersdorf. Mit rund 2000 Startern ist dieser eines der größten Triathlon Events in Österreich. Die Langdistanz, der IronMan, das war mein großer Traum, mein großes Ziel für das Jahr 2021.
Anfang Juni 2021 "ploppte" bei Christian Ertel ein Newsletter auf:
"Berlin Triathlon 2021 findet statt!".
Und damit hörte der Kopf nicht mehr auf zu rattern.
Warum? Erstens, viele Triathlon - Veranstaltungen wurden wegen Corona im letzten und auch in diesem Jahr abgesagt. Zweitens, seit mehr als zwei Jahren schon wollte Christian auf der Mitteldistanz starten. Drittens, ein Triathlon in der Heimatstadt Berlin wäre etwas richtig Besonderes. Und viertens, auf die Frage an seinen Sohn Mika, ob er auch mal wieder Lust auf einen Triathlon hätte und dann noch in Berlin, da kam nach kurzer Überlegung ein deutliches "Ja".
Ergebnis der ganzen Überlegungen : Anmelden!!!
Während der Vorbereitungen zu einem geplanten Südfrankreich-Urlaub las der Harpstedter Triathlet, Frank Stephani (56), von einem nicht abgesagten Ironman 70.3 Wettkampf in dem Zwergenstaat Andorra.
Da in Deutschland und auch in den meisten angrenzenden europäischen Staaten coronabedingt die überwiegende Zahl der Wettkämpfe abgesagt waren, entschied sich Frank zum spontanen Start bei dieser so genannten Triathlon-Mitteldistanz während seines Urlaubs. Das Anmeldefenster war nur noch wenige Tage geöffnet und so blieb nicht viel Zeit zum überlegen. Er stimmte sich kurz mit seiner Lebensgefährtin, ebenfalls Triathletin, ab und meldet sich an.
Nur eine Woche nach Drebber fand der von April verschobene Cuxhaven Marathon statt. Coronabedingt wurden die verschiedenen Distanzen über den Tag verteilt ausgetragen.
Morgens ab 9 Uhr starteten die Marathonis und die Läufer auf der 31,65 km Distanz.
Hier waren Nicole von Döllen (Marathon) und Detlef Meinert (31,65 km) am Start.
Die Gewitter und der Regen in der Nacht hatten die Temperaturen auf erträgliche 15°C abgesenkt, so dass die Läufer eher mit dem Gegenwind an der Küste zu kämpfen hatten.
Auch hier war alles perfekt organisiert, in dem Seebad wurden die Aktiven sogar von Urlaubern angefeuert.
Am Ende finishte Meinert mit 2:42:14 als 5. des Gesamtfeldes und Altersklassenerster, von Döllen finishte den Marathon nach 5:49:45.
Am Nachmittag startete Uli Hoppe beim 10 km Lauf und wurde mit 50:01 Erster in der Altersklasse AK40.
Der Anfang ist gemacht, es war toll, mal wieder Wettkampfluft zu schnuppern. Alle freuen sich auf weitere Veranstaltungen.
Bericht: Meinert
Nachdem im Jahr 2020 fast ausnahmslos alle Wettkämpfe, auf die sich die Triathleten des HTB Harpstedt vorbereitet hatten coronabedingt ausfielen, trauten sich einige Veranstalter in der Region in diesem Jahr die Läufe durchzuziehen.
Der Drebber Marathon wurde erst sehr kurzfristig bestätigt und die beiden Harpstedter Philipp Pospich und Detlef Meinert entschieden sich erst eine Woche vorher beim ersten Lauftraining der Saison zur gemeinsamen Teilnahme am Halbmarathon.
Der obligatorische negative Test galt als Eintrittsvoraussetzung um in den Startbereich zu gelangen.
Die Organisatoren hatten binnen drei Wochen alles perfekt auf die Beine gestellt und Pospich und Meinert gehörten zu dem im Vergleich zum Vorjahr deutlich kleineren Startfeld.
In Drebber ist eine Laufrunde nur 2,35 km lang; um den Halbmarathon zu finishen drehten die Aktiven also neun Runden, die Pospich in einer Spitzenzeit von 1:22:33 als 4. des Feldes finishte. Meinert benötigte mit 1:36:30 etwas länger und erzielte in seiner Altersklasse den 1. Platz und landete auf dem 9. Platz des Gesamtfeldes.
Bericht: Meinert
Nach einer Triathlonsaison, durch die die Coronapandemie einen dicken Strich gemacht hat, haben sich einige Aktive der Harpstedter Triathlonsparte spontan zu einen Trainingstriathlon verabredet.
Ohne große Planung und mit kurzfristiger Ansage traf man sich kurz vor 11 Uhr am Harpstedter Rosenfreibad.
Sechs Teilnehmer gingen pünktlich um 11 Uhr an den Start. 500 Meter Schwimmen waren schnell absolviert und einer nach dem anderen konnte auf das Rennrad wechseln. 20 km auf der sogenannten „Harpstedter Triathlonrunde“, über Dünsen in Richtung Dimhausen zurück nach Harpstedt, auf halber Strecke dann bei starkem Gegenwind.
Einen sportlichen Abschluss suchten am Silvestertag vier Sportlerinnen und Sportler der Triathlonsparte des HTB.
Die Leichtathletikabteilung des LC Hansa Stuhr hatte zum 43. Mal zum Silvesterlauf in Fahrenhorst geladen.
Kerstin Friedrich und Anja Plasger hatten sich für die 9,5 km lange Strecke entschieden, während Arwed Meinert und Lüder Behrens die 13,5 km lange Strecke absolvieren wollten.
Bei strahlendem Sonnenschein und 8 Grad Celsius wurde sich vor dem Start ordentlich aufgewärmt.
Der Start- und Zielbereich lag im Laubwaldstadion in Fahrenhorst. Der Streckenverlauf ging über Feld-, Wald- und Wiesenwege Richtung Fesenfeld. Der Asphaltanteil war nur sehr gering. Der zum Teil sandige Untergrund und die leichten Bodenwellen forderten die Läuferinnen und Läufer und brachten den Herzschlag noch ein wenig mehr in Wallung.
Der letzte Kilometer ins Ziel ging dann bei allen Silvesterläuferinnen und -läufern recht schnell voran. Der Zieleinlauf war leicht abschüssig.
Am 28.12. fand zum 5. mal die lockere Ausfahrt von Urania Delmenhorst statt.
Um 10.00 wurde in Delmenhorst mit einer rund 40 Teilnehmer starken Gruppe gestartet und im lockeren Tempo zum Versorgungspunkt aufgebrochen.
Wir vom HTB haben mit 4 Personen teilgenommen und sind schon etwas früher bei leichten Minustemperaturen zu
einer Rundfahrt mit dem Versorgungspunkt der Delmenhorster Urania als Ziel gestartet.
Am Versorgungspunkt angekommen wurden wir mit Bockwürsten, Glühwein, Kuchen und Heizpilz in der Hütte
bestens versorgt.
Gut gestärkt haben wir danach die Heimreise angetreten! Das Fazit von allen war: Eine super Veranstaltung
für Jedermann, da ein lockereres Tempo gefahren wird und man sich von Weihnachten sportlich erholen kann.
Ist für 2020 im Kalender vorgemerkt.
Bericht: Ralf Meyer
Die Wettervorhersage prophezeihte nichts Gutes für den 28. Nikolauslauf in Wildeshausen. So waren leider für den ganzen Tag Regenfälle angekündigt und es versprach, eine matschige Angelegenheit zu werden.
Traditionell findet der Wildeshauser Lauf am Sonntag nach dem Nikolaustag statt und wird als kleine und gemütliche Veranstaltung von den Läufern aus den umliegenden Gemeinden gut angenommen.
Trotz einiger wetterbedingter Absagen - auch in den Harpstedter Reihen - starteten insgesamt 57 Kinder beim 2km-Kinderlauf, 102 Starter beim 6,4km-Lauf und 161 Läufer auf der 12,5km-Strecke.
Die Triathlonsparte des Harpstedter Turnerbunds hat zum dritten Mal in Folge beim Bremerhavener Klimahauslauf den dritten Platz belegt.
Am 22.11.19 fand zum Saisonabschluss ein eher ungewöhnlicher Lauf im Bremerhavener Klimahaus statt. Dieser kleine aber feine Lauf über etwa 1,2 km, vier Stockwerke und 5 Klimazonen fand bereits zum 9. Mal in Folge statt. Obwohl der Lauf eher Benefizcharakter aufweist, waren die elf Starter des HTBs mit vollem Ehrgeiz dabei und wollten natürlich das gute Ergebnis vom letzten Jahr toppen.
Am Sonntag, den 27.10.2019 fand der 52. Harzlauf in Thale statt, bei dem auch der Harpstedter Triathlet Arwed Meinert startete.
In Thale werden vier Distanzen angeboten. So gibt es den sogenannten Hexenpfützenlauf, der sich mit seinen 1,4 km in erster Linie an die Nachwuchssportler richtet, den 6 km Bodetallauf, an dem knapp 180 Läufer der Altersklassen U12 bis M80 teilnahmen sowie den Roßtrappenlauf für die ambitionierteren Sportler. Diese können sich zwischen 11,5 km und 23 km entscheiden. Wählen die Läufer die 23 km Distanz, müssen sie die Strecke zur Roßtrappe zwei Mal bezwingen.
Nicole von Döllen berichtet über ihren Saisonabschluss, die SwimRun Urban Challenge in Berlin:
Ich hatte mich für die Classic Distanz entschieden, mit 5 Schwimmabschnitten / gesamt 2850 m und 6 Laufabschnitten / gesamt ca. 9.5 km km. Geschwommen wurde im Tegeler See. Der Start war auf der Greenwich Promenade, die ersten 3.5 km entlang des Ufers und dann ging es auf die erste und längste Schwimmstrecke. Nach 1400 m hatten wir die Insel Scharfenberg erreicht. Es ging weiter durch den Tegeler Forst, bewaldete Wege und Alleen. Es gab einen Abstecher in den Tegeler Hafen und zum Schluss den Kanal entlang wieder in Richtung Tegeler See.
Es war ein sehr abwechslungsreicher, landschaftlich schöner Wettkampf, das einzige was nicht so schön war, das war die Wassertemperatur von 11 Grad. Nach 02 : 43 : 50 bin ich ins Ziel gelaufen 4 Pl. In meiner AK und 10 ges. Pl. der Frauen
Bericht: N. von Döllen
Am Sonntagmorgen, 06.10.2019, fand in Bremen unter reger Beteiligung von 8 HTB Triathleten der 15. SWB-Marathon statt.
Kerstin Friedrich, Sebastian Knöbel und Jens Oliver Liebert starteten auf der 10 KM Strecke, Anja Plasger, Lüder Behrens und Frank Stephani beim Halbmarathon und den Marathon nahmen Arwed Meinert und Philipp Pospich in Angriff.
Insgesamt waren für die drei angebotenen Strecken mehr als 7.500 Läufer gemeldet.
Als Erste starteten Philipp Pospich und Arwed Meinert um 09:30 Uhr vom Marktplatz direkt vor dem Bremer Roland. Die Strecke führte sie durch diverse Stadtteile und an vielen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. Werdersee, Universum, Bürgerpark, Schlachte, Weserstadion, etc., vorbei.
Die Challenge Almere - Amsterdam ist nach Hawaii der älteste Triathlon der Welt und fand in diesem Jahr am 15.9. statt. An einem Wettkampf in dieser Größe hatte ich bis jetzt noch nicht teilgenommen. Es war meine erste Mitteldistanz. Tolles Wetter, so viele nette Menschen, eine perfekte Organisation und eine ganz tolle Atmosphäre. Am Freitag sind wir schon angereist, so konnte ich mich schon mit allem ein bisschen vertraut machen, ich war so verdammt aufgeregt.
Startunterlagen abholen und auch mein Rennrad konnte ich schon einchecken. Die Startunterlagen enthielten einen Zeitchip für das Fußgelenk, Aufkleber für den Helm und das Rad und Tattoos mit der Startnummer für die Oberarme. Ich bekam drei Beutel, einen roten für die Radsachen, einen blauen für die Laufsachen und einen grünen für die Sachen nach dem Wettkampf. Am Fahrrad durfte nichts liegen. Für die Beutel gab es ein extra aufgestelltes Zelt in das man nach jedem Wechsel laufen musste und die Beutel geordnet nach Distanz, Männer, Frauen und Startnummern an einem Haken hingen.
Vom 13.-15.09.2019 fand in und um die „Vier-Täler-Stadt“ Plettenberg im Sauerland die 15. Auflage des „P-Weg Marathons“ statt. Eine Veranstaltung, die übers gesamte Wochenende ging und aus diversen Bergläufen und Mountainbike-Rennen bestand.
Frank Stephani, ein Mitglied der Triathlonabteilung des HTB, hatte sich für die „kleine Kombiwertung“, bestehend aus einem Halbmarathon-Lauf am Samstag und einem MTB- Marathon am Sonntag, angemeldet.
Unter den 348 Startern waren auch 2 HTB Triathleten an den Start gegangen um einen gelungenen Saisonabschluß zu finishen.
Bei 20.1 Grad Wassertemperatur hieß es früh morgens in der Ersten von 3 Startwellen für Nicole und Sven gleich eine besonderes Handicap zu überwinden. Die Wasserpest, ein Pflanzenteppich, hatte den Heidesee direkt an der A1 für sich entdeckt und sorgte bei vielen Starterinnen und Startern für ein nicht „normales“ Schwimmvergnügen.
Der Veranstalter hatte kurz überlegt auf Duathlon umzustellen, aber wie sich am Ende rausstellte war es richtig den Wettkampf über die Sprintdistanz in gewohnter Weise durchzuziehen.
Die Zeiten:
Nicole von Döllen Gesamt 33 AK W40 Platz 4 Zeit 1:44:06 (0:13:41/0:51:42/0:38:41)
Sven Koehler Gesamt 72 AK M45 Platz 9 Zeit 1:25:23 (0:11:06/0:43:13/0:31:03)
Eine schöne kleine Veranstaltung und letztes Formcheckup für Nicole`s Halbdistanz in den Niederlanden am 15.09.2019.
Bericht: S. Köhler
Am 8. September fand der zweitgrößte Marathon in Nordrhein-Westfalen statt. Zu den 1500 Marathonis gesellte sich auch Philipp Pospich.
Es sollte der Höhepunkt des Laufjahres für den HTB Athleten werden. Die 3 Monatige Vorbereitung lief für Philipp schon überraschend gut. So konnte bereits 3 Wochen vor dem Marathon eine Bestzeit beim Halbmarathon in Bremerhaven in 1:19:55 Std. aufgestellt werden. Um 9.00 Uhr fand sich Philipp mit einer gehörigen Portion Nervosität an der Startlinie ein. Die ersten 10 km liefen locker, jedoch mit 41:10 min. etwas zu schnell. Die Halbmarathonmarke wurde bereits bei viel zu schnellen 1:27:19 Std. überquert. Da machte sich bei Philipp Unbehagen breit, ob sich das hohe Anfangstempo, hinten raus nicht rächen würde.
Die 30 km Marke wurde bei 2:04:35 Std. durchschritten und das Tempo konnte noch relativ gut gehalten werden.
Die Berge im Harz haben es dem jungen Harpstedter Triathleten Arwed Meinert angetan. Bereits im Vorjahr startete er beim Mitteldistanz-Triathlon Hölle von Q - 2 km Schwimmen / 83 km Rad / 21 km Laufen und 1600 Höhenmeter – und war begeistert von diesem Triathlon im Harz und dem Harzvorland. 3 Städte sind an der Austragung beteiligt, Ditfurt (Schwimmstart), Thale (Wechselzone auf die Laufstrecke) und Quedlinburg mit dem Zieleinlauf auf dem Rathausplatz.
Am Sonntag haben sich Rolf Schröder und Anja Plasger um 6 Uhr auf den Weg zum 32. BKK Mobil Oil Triathlon in Celle gemacht. Rund 450 Einzelsportler und 50 Staffeln hatten sich angemeldet, um sich den etwas unüblichen Distanzen 700 m Schwimmen in der Aller, 27 km Radfahren und 7 km Laufen zu stellen.
Für Rolf Schröder wird dieser Wettkampf immer etwas besonderes bleiben, war es doch der erste, mit dem er im Jahr 1989 seine Leidenschaft für den Triathlon Sport entfachte. Es war also trotz erheblichen Trainingsrückstands Ehrensache diesen Triathlon zu finishen.
Anja Plasger hingegen war in Celle das erste Mal am Start und ließ sich von ihrem Vereinskameraden während der Anfahrt bereits über einige wichtige Details zum Wettkampf im Vorfeld briefen.
800 Athleten zwischen 6 und 81 Jahren trafen sich am Sonntag am Zwischenahner Meer zum Oldenburger Bärentriathlon. Das Team des HTB war zu fünft vertreten: einer auf der Sprintdistanz (750m Schwimmen, 26 km Rad, 6 km Laufen), vier auf der olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Rad und 11 km Laufen). In letzterer holten die Harpstedter bei tropischen Temperaturen zwei Podiumsplatze: Nicole von Döllen erkämpfte den zweiten Platz auf der „olympischen“ in ihrer Altersklasse TW40. HTB-Neuzugang Kerstin Friedrich schaffte es auf Platz 1 in der Altersklasse 60 bis 64 Jahre: „Ich war vor meiner ersten olympischen Distanz total unsicher ob ich das schaffe, und habe großartige Unterstützung von den Vereinskollegen bekommen.“
Es ist gar nicht so einfach, in Deutschland eine Langdistanz ohne das Label „Ironman“ oder „Challenge“ zu finden. Aber in der Lausitz bei Hoyerswerda wurde der junge Harpstedter Triathlet Arwed Paul Meinert fündig.
Dort wurde am vergangenen Wochenende bereits zum 31. Mal der KnappenMan Triathlon durchgeführt. Ausgeschrieben waren neben der Langdistanz auch die Mitteldistanz, sowie am zweiten Veranstaltungstag die Olympische Distanz und Sprint- bzw. Volksdistanz.
Für Meinert war es der erste Start auf dieser Distanz (3,8/180/42). Er wurde von zwei weiteren Aktiven aus Harpstedt begleitet, sein Vater Detlef und Jens-Oliver Liebert hatten sich für die Mitteldistanz entschieden.
Strohbecken? Was soll das denn sein? Mit doch reichlich Skepsis im Gepäck fuhr ich am Samstagmorgen gemeinsam mit zwei Freunden (NOCH keine HTB-Mitglieder), die beide hier ihren ersten Triathlon absolvieren wollten, Richtung Lohne.
In der Ausschreibung stand, dass die Veranstalter davon ausgehen, dass auch die letzten 200m der Radstrecke bis zum Wettkampftag asphaltiert sein sollten. Oh oh oh………………na, das konnte ja was werden. Wir rechneten also mit dem Schlimmsten und reichlich Chaos – was bei einer Premiere ja nun auch nicht unüblich ist – sollten aber tatsächlich eines Besseren belehrt werden.
Am 10. und 11.08.2019 fand im hohen Norden, an der Nordwestküste des Jadebusens, in Wilhelmshaven, der 14. NordseeMan &NordseeWoman-Triathlon statt. An insgesamt zwei Tagen wetteiferten hier ca. 1000 Triathleten in verschiedenen Wettkämpfen um die Plätze.
Am Sonntagmorgen waren auch drei Mitglieder des HTB bei der längsten Distanz des Wochenendes am Start. Uli Hoppe, Lüder Behrens und Frank Stephani wagten sich an die sogenannte Mitteldistanz, die aus 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und abschließend 21,195 km Laufen besteht.
Am 10.08. 2019 war es wieder soweit. Zum 8. Mal hieß es wieder „Quer durchs Meer“ im Zwischenahner Meer.
Wie in den letzten Jahren auch, nahm die Triathlonabteilung des HTB mit 3 Athleten an der Veranstaltung teil. Innerhalb von knapp 2 Std. waren die 400 Startplätze im Mai vergeben worden.
Am 10.08 starteten nun insgesamt 390 Teilnehmer bei Sonnenschein zum Zwischenahner Meer. Unter Ihnen Nicole von Döllen, Achim Kurpjoweit und Ralf Meyer aus Harpstedt.
Pünktlich zum Start verschwand die Sonne und es kamen starker, böiger Wind und dunkle Wolken auf. So war, wie im letzten Jahr, mit Gegenwind und hohen Wellen zu rechnen.
Der Start erfolgte pünktlich um 9.30 Uhr in Dreibergen und die Schwimmer begaben sich auf die 3,2km lange Strecke zum Kurpark. Auf Grund der starken Wellen beschloss Achim Kurpjoweit relativ früh nicht auf Bestzeiten zu gehen, sondern den Kampf gegen die Wellen aufzunehmen und möglichst viel zu sehen unterwegs. Auch viele andere Athleten waren in Anbetracht der hohen Wellen bis ca. 40cm. und dem böigen Gegenwind überrascht und gaben auf. Lt. DLRG mussten zahlreiche Schwimmer in der ersten Phase der Überquerung aus dem Wasser genommen werden. Trotz allem waren wieder viele Schwimmer schnell unterwegs. Der erste Schwimmer erreichte nach knapp 46 Min. das Ziel. Die HTB Triathleten schlugen sich wacker und kamen nach hartem Kampf alle an. Teilweise wurde auch von Orientierungsproblemen durch die hohen Wellen berichtet, so dass keine persönlichen Bestzeiten aufgestellt wurden. Es waren sich aber alle einig, dass es ein tolles Event ist und sie im nächsten Jahr gerne wieder kommen. Zeiten: Ralf Meyer 1,00 Std; Achim Kurpjoweit 1,28Std.; Nicole von Döllen 1,50Std.
Bericht: Ralf Meyer
Am 4 August war der Sassenberg Triathlon. Das Schwimmen erfolgte im Feldmarksee. Bei 23 Grad war Neoprenverbot.
Der Start erfolgte als Rolling Swim Start d. h jeder Teilnehmer platziert sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit (schnelle Schwimmer vorne, gemächliche Schwimmer hinten). Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt, 1500 m mit einem Landgang. Die Wechselzone war ca. 100 m vom Schwimmausstieg entfernt.
Die hohen Temperaturen der vergangenen Wochen verhießen einen anstrengenden Wettkampf. Doch davon ließen sich 13 HTB-Triathleten nicht abschrecken und starteten natürlich im benachbarten Stuhr am Silbersee.
In den Vormittagsstunden war die Sonne noch recht gnädig, so dass den Teilnehmern der olympischen Distanz auch ab und an noch ein laues Lüftchen vergönnt war. Trotzdem durfte aufgrund der Temperaturen nicht mit Neoprenanzug geschwommen werden. 1500m wurden – mit kurzem Landgang – im Silbersee absolviert, 40 km Rad gefahren und 10km (4 Runden á 2,5km) rund um den See gelaufen. Bei Nicole von Döllen passte die Veranstaltung hervorragend in die Vorbereitung auf ihre Mitteldistanz in den Niederlanden und sie finishte in 3:25:16 Stunden als 6. Ihrer Altersklasse TW40. Uli Hoppe kam als 36. der Altersklasse TM40 in 2:49:33 ins Ziel.
Am Freitag, den 12. Juli reisen Arwed und Detlef Meinert zu einer ganz besonderen
Rennradveranstaltung nach Braunlage im Harz.
Der WattWurm - organisiert vom Funsport-Verein Cuxland - führt vom höchsten Punkt
Niedersachsens bis zur Nordseeküste nach Duhnen. Dabei gibt es keine vorgegebenen
Route, die 130 Teilnehmer in 67 Teams wählen die Strecke selber aus, die kürzeste Variante
ist dabei ca. 330 km lang. Lediglich der Stopp in Rotenburg/Wümme ist vorgegeben.
Ab 4:30 Uhr gab es in der Talstation der Wurmberg-Seilbahn ein abwechslungsreiches
Frühstück aus Süßem, Herzhaftem und Obst. So gestärkt ging es dann im 2-Minuten Takt
für die Teilnehmer in den Gondeln den Berg hinauf.
Der ITU World Triathlon Hamburg wird von den drei Athleten jedes Jahr fest eingeplant. Mitten im Herzen Hamburgs wird durch die Alster geschwommen, mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe gefahren und schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt gelaufen. Eine traumhafte Kulisse für alle Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathleten Thomas Sprung, Anja Plasger und Lüder Behrens sind bei dieser Triathlon Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athleten. Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt.
Neben der Triathlon Weltelite sind aber auch viele Hobbysportler, die sogenannten Agegrouper, am Start, am Samstag findet der Wettkampf auf der Sprintdistanz (0,5/20/5) und am Sonntag auf der Olympischen Distanz (1,5/40/10) statt. Hier starten unsere drei Triathleten, Thomas Sprung bereits zum 9., Anja Plasger zum 4. und Lüder Behrens zum 3. Mal. Frank Diekmann musste leider aufgrund einer Familienfeier kurzfristig seinen Start für die Olympische Distanz absagen und begleitet die drei Teilnehmer per WhatsApp, oder war es vielleicht doch sein ansteigendes Lampenfieber?
Beim 28. Triathlon in Steinbeck nahmen zwei Athleten des HTB teil. Uli Hoppe und Nicole von Döllen starteten auf der olympischen Distanz (1.5 - 42 - 10).
Dieses Jahr fand zum 3. Mal der Einhorn-Triathlon in Oyten statt. Dabei starteten zwei Athleten des HTB. Es hat besonders die schöne Laufstrecke um den See begeistert. Negativ fiel hingegen die anspruchsvolle Radstrecke auf, die streckenweise über kaum befahrbare Wege und um viele Kurven führte. Die Schwimmstrecke führt durch den Oyter See. Sie wurde durch eine Boje in Form eines Einhorns begrenzt, aufgrund derer die Veranstaltung ihren Namen hat.
In Melle findet jedes Jahr ein Triathlon in familiärer Atmosphäre - und dazu noch "Deutschlands günstigster Triathlon" statt. Nicole von Döllen war für den HTB dabei.
Geschwommen wurde im Wellenfreibad auf 50 m Bahnen.
Die Zeitmessung übernahmen Helfer mit einer Stoppuhr. 400 m schwimmen, 16 km radfahren und 5.5 km laufen. Schwimmen und Rad fahren waren schnell geschafft, die Laufstrecke, ein hügeliger Rundkurs, der es in sich hat. Bei 30 Grad und einem knackigen Anstieg, flossen so einige Schweißperlen.
Nach 01: 27 : 02 lief Nicole ins Ziel. 58 Gesamtplatz und 15 Platz in ihrer Altersklasse.
Die Nachricht vom Veranstalter des Maschsee-Triathlons in Hannover am Anfang der Woche lies nichts Gutes erahnen: "Die Wassertemperatur des Maschsees liegt aktuell noch weiter unter den Erwartungen, derzeit nur
über 10°C und man braucht eine Mindesttemperatur von ca. 14 Grad!"
Somit war möglicherweise das Schwimmen am Samstag 25.05.19 im Maschsee gefährdet und sollte die Triathleten des Harpstedter TB, Uli Hoppe, Jens Oliver Liebert, Christian Ertel und Marcell Görke
möglicherweise zum Saisonauftakt zu einem Duathlon zwingen! Für Marcell Görke wäre es das zweite Jahr in Folge, dass aus der „Olympischen Distanz“ nichts werden würde, da im vergangenen
Jahr der Triathlon an der Thülsfelder Talsperre wegen Blaualgen auch schon zu einem Duathlon geändert wurde und somit das Schwimmen als Disziplin bereits ausgefallen war.
Der 2. Drei-Seen-SwimRun wurde vom Triathlon Club Oldenburg e. V. "Die Bären" veranstaltet. Es handelt sich hierbei um einen Ausdauerwettbewerb. Ein bisschen Triathlon, ein wenig Trailrun, eine Spur Orientierungslauf. Das sind Zutaten aus denen ein Swimrun besteht. Nach dem großartigen Erfolg der ersten Auflage des Oldenburger Drei-Seen-Swimrun 2018, gab es am 19 Mai 2019 eine Fortsetzung der Swimrun - Challenge. Die Anzahl der Teams hatte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 45 verdoppelt. Die Laufstrecke bestand aus 4 unterschiedlich langen Teilabschnitten, führte über asphaltierte Straßen und unbefestigte Wege und umfasste ca. 13 km. Die Schwimmstrecke bestand aus drei unterschiedlichen Teilabschnitten und umfasste ca. 2.5 km. Die Teilnehmer sind durch den Tweelbäker, den Blankenburg See und den kleinen Bornhorster See geschwommen.
Bei strahlendem Sonnenschein fand am Samstag, 11. Mai zum 1. Mal der Syker Hachelauf statt. Rund um den Amtshof, wo die Ausgabe der Startunterlagen zu finden war und einige Buden für das leibliche Wohl der Aktiven und Besucher sorgten, herrschte bereits am Nachmittag rege Betriebsamkeit zu den Kinderläufen. Insgesamt nahmen mehr als 1000 Aktive an den verschiedenen Läufen teil, 280 davon entfielen auf die 10 km Distanz.
Die 3 Harpstedter Philipp Pospich, Detlef Meinert und Marcel Görke starteten bei angenehmen 12 °C um 18:30 Uhr auf die 10 km lange Strecke, die in 4 Runden á 2,5 km rund um die Syker Innerstadt führte.
Zum 9. Mal fand am Sonntag, 5. Mai der Weyher Duathlon (Laufen/Rad/Laufen) statt. Ausgeschrieben waren die Kurzdistanz (10/42/5) und die Sprintdistanz (5/21/2,5). Auf der Kurzdistanz wurden gleichzeitig die Niedersächsischen und Bremer Landesmeisterschaften ausgetragen.
Bei frostigen Temperaturen gingen die beiden Harpstedter Triathleten Ulli Hoppe und Detlef Meinert auf dieser Distanz an den Start, Arwed Meinert musste verletzungsbedingt leider auf seinen Start verzichten.
Es waren im ersten Laufteil 4 Runden von 2,5km zu laufen, dann wurde auf’s Rad gewechselt und die Athleten hatten zwar gegen kräftigen Wind zu kämpfen waren aber froh, dass der angekündigte Regen ausblieb. Nach 42 Radkilometern wurde erneut auf die Laufstrecke gewechselt, wo Hoppe wegen einer Verletzung aufgeben mußte. Meinert konnte den Wettkampf nach einer Finisherzeit von 2:29:16 beenden.
Auf der Kurzdistanz finishte Jens Oliver Liebert in 1.04.39 als Erster seiner Altersklasse, Stefan Dodenhoff in 1.08.53 als Vierter in der AK und Nicole von Döllen in 1.39.44 als Dritte in ihrer AK.
Bericht: Meinert
Auch dieses Jahr haben die Triathleten des Harpstedter Turnerbundes(HTB) bei einem Radurlaub vom 25. März bis zum 9. April Grundlagen für die kommende Saison gelegt. Dabei waren insgesamt neun Athleten auf der Insel.
Anders als in den vorherigen Jahren waren die Harpstedter im Norden der Insel nahe Can Picafort untergebracht. Dies ermöglichte es ihnen andere Teile der Insel zu befahren. Das Hotel bot mit einem 25 m langen Schwimmbecken die Möglichkeit, vor dem Frühstück schwimmen zu gehen, die Promenade lud zum Laufen ein. Die Triathleten planten die Touren den Abend vorher in der Hotelbar. Am nächsten Morgen trafen sie sich dann nach einem reichhaltigen Frühstück vor dem Fahrradkeller. Von dort fuhren sie gemeinsam los. Die erste gemeinsame Tour verlief in den obersten Norden der Insel, zum Cap de Formentor. Auf dem Rückweg wurde ein kleiner Bogen gefahren, so dass die Gruppe auf 100 km und 1150 Höhenmeter kam.
Dritter Lauf der Serie bei schlechtem Wetter
Die AOK Winterlaufserie, die bereits zum 39. Mal im Bremer Bürgerpark stattfand, nahm am 3. März mit dem dritten und längsten Lauf der Serie ihr Ende. Dabei starteten für den Harpstedter Turnerbund in diesem Jahr bei allen drei Läufen der Großen Serie (10km, 15km und 20km) Thomas Sprung, Stefan Dodenhof, Philipp Pospich und Nicole von Döllen. Arwed Meinert nahm zusätzlich am letzten Lauf der Serie teil, der über 20km ging.
In den Wintermonaten gestaltet sich das Triathlontraining im Freien - gerade das Radtraining - etwas "unangenehmer" und somit werden die Umfänge etwas geringer.
Um trotzdem fit zu bleiben nutzen wir die Gelegenheit, zusätzlich zu den Ausdauereinheiten Stabilisationstraining für den ganzen Körper durchzuführen. Dazu haben wir samstags vormittags eine Hallenzeit. Das Training führen unsere Spartenmitglieder selbst durch, jeder der möchte, gestaltet mal eine Trainingseinheit. Die Kinder können entweder mitmachen oder sich in der anderen Hallenhälfte austoben. Das hat bislang immer gut geklappt und alle waren und sind mit Spaß bei der Sache. Und so sieht man seine Mitstreiter eben auch im Winter mal. ;-)
Während andere an Silvester noch die letzten Einkäufe erledigen oder sich auf das abendliche Feiern vorbereiten, starteten beim 42. Silvesterlauf in Fahrenhorst, der vom LC Hansa Stuhr ausgetragen wird, wieder viele Läuferinnen und Läufer.
Der Lauf bildete den Jahresabschluss für zwei Athleten der Triathlon-Sparte des Harpstedter Turnerbundes (HTB). Philipp Pospich, der bereits letztes Jahr für den HTB mitlief und Arwed Meinert, der dieses Jahr zum dritten Mal beim Silvesterlauf startete.
Wie in den letzten Jahren wurden Wettkämpfe auf den Distanzen 4,5km, 9,5km und 14km angeboten. Neu war die 2,5km Distanz die als Zielgruppe in erster Linie Kinder sowie Laufeinsteiger hatte. Sowohl Meinert, als auch Pospich starteten auf der 9,5km Distanz.
Ca. 400 Läufer waren wieder bei diesem tollen und professionellen Sportereignis in Bremerhaven im Klimahaus am Start.
Wie jedes Jahr konnten die Läufer auf 8 Grad Ost die Welt umrunden. Eine kleine Weltreise im Schnellstartmodus und in Laufsachen.
Die Laufrunde von ca. 1,2 km führte durch die nachgestellten Klimazonen der Erde auf dem Längengrad 8 Grad Ost.
Es ging durch die Schweizer Alpen, die Wüste der Sahelzone, das Packeis der Antarktis, dem Südseestrand von Samoa und natürlich Bremerhaven.
Auf der Laufstrecke mussten diverse Treppen in verschiedenen Varianten (insgesamt ca. 300 Stufen) bewältigt werden. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Laufflächen sehr uneben und auch rutschig waren.
In die Wertung des Laufes kamen die Teammannschaften mit mindestens 10 Startern, die Frauen, die Männer und auch Teens und Kids.
Über 30 Teams starteten bei diesem Wettkampf, z. B. mit dem Teams Alaska, Neptuns Sprinter, Samoa, Airbus Runners u.a. und den HTB Triathleten.
Der Berg ruft bzw. der an der A1 bei Holdorf gelegene Heidesee zum 7. OLB Triathlon von TuS Blau Weiß Lohne.
Also machten sich an diesem Sonntagmorgen im September auch ein halbes Dutzend HTB ler(innen) auf den Weg. Einige reisten sogar schon mit dem Wohnmobil einen Tag früher an und verschafften sich schon einmal einen Überblick über die „etwas anderen“ Bedingungen.
Gestartet wurde in 3 Gruppen. Es ging beim Schwimmen auf einen Dreieckskurs. Schwimmhilfe war erlaubt, wovon auch einige von uns Gebrauch machten.
Mein persönliches Highlight für das Triathlon Jahr 2018, war der Triathlon auf Norderney.
Auf der Insel findet die Sportart Triathlon optimale Bedingungen für die Durchführung einer Wettkampfveranstaltung vor. Die Nordsee bietet eine spektakuläre Kulisse für die Schwimmdisziplin. Die geteerten Strassen und gepflasterten Wege hinaus zum Norderneyer Leuchtturm und die kilometerlange Strandpromenade sind als Fahrradstrecke bestens geeignet. Die Dünen - und Wanderwege sowie die Einkaufsstraßen mit vielen Passanten bieten eine ideale Laufstrecke mit viel Abwechslung und frenetischer Unterstützung.
Alle guten Dinge sind drei, nachdem der junge Harpstedter Triathlet in diesem Jahr sein Debüt auf der Mitteldistanz in Uelzen feiern konnte und sich nach dem Start in Riesenbeck TeutoMan nennen darf, gab es am 2. September für ihn in Quedlinburg im Harz mit der Hölle von Q den Saisonhöhepunkt.
Zwischenahn.
Bei angenehmen Außentemperaturen, aber stark abgekühlter Wassertemperatur, starteten die vier Triathleten Nicole von Döllen, Arne Dunker, Frank Diekmann und Thomas Sprung beim 28. Bärentriathlon in Bad Zwischenahn.
Kurios gestaltete sich in diesem Jahr der Schwimmstart. Aufgrund des Niedrigwassers im Bad Zwischenahner Meer erfolgte der Start nicht aus dem Wasser heraus, sondern als Strandstart. Nach dem Motto “Schwimmst du schon oder läufst du noch“, war die eine Teilenehmerhälfte bereits gleich am Anfang der Schwimmstrecken im Schwimmmodus, während die andere Hälfte so lange wie möglich das Flachwasser ausgenutzt hat und gelaufen ist. Anhand ihrer digitalen Streckenaufzeichnung konnten Thomas Sprung und Frank Diekmann erkennen, dass sie statt 750 m nur ca.700 m geschwommen sind.
Am 26.08 ging ich mit ca. 240 weiteren Startern beim 32. Otterndorf Triathlon über die Volksdistanz an den Start. Hier mussten 300 Meter geschwommen, 20,5 Kilometer mit dem Rad und ca. 5,5km zu Fuß zurückgelegt werden.
Durch die nur 300m lange Schwimmstrecke war eines gewiss, dass ich hier
nicht soviel Zeit wie üblich liegen lassen würde 😅, nachgelesen hab ich
die Wassertemperatur nicht, aber das Wasser war ziemlich kalt, in Verbindung mit der steifen Brise direkt hinterm Elbedeich und Temperaturen um die 13 Grad, war ich froh den Neoprenanzug nutzen zu dürfen.
Nach etwas über 5 Minuten war die Schwimmstrecke gemeistert und es konnte auf die Raddisziplin gewechselt werden.
Am Torfmoorsee bei Hörstel (Rheine) fand am Sonntag zum 36. Mal der Riesenbecker Triathlon statt. Angeboten wurden Volksdistanz, Olympische Distanz und zum 2. Mal auf dieser Veranstaltung der „TeutoMan“ (1,5/80/20), der auch Arwed Meinert nach Riesenbeck gelockt hatte. Sein Vater Detlef startete auf der Olympischen Distanz und war so auch mal in der Position des Zuschauers.
Der 31. Celler Triathlon am 19.08.2018 fand wieder einmal unter optimalen Bedingungen statt. Tolles Wetter, eine Schwimmstrecke ohne Blaualgen und ein bestens eingespieltes Organisationsteam waren die Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Wettkampf. Vom Harpstedter TB nahmen Nicole von Döllen, Jens Oliver Liebert und Rolf Schröder die Strecken 600m Schwimmen, 27,5km Radfahren und 7km Laufen in Angriff.
Am 12. August 2018 hieß es wieder: Schwimmen, Radfahren und Laufen beim nunmehr siebten GEWOBA City Triathlon Bremen.
Das Sportevent hat sich gut etabliert und zieht viele Triathleten und Zuschauer in die Bremer Überseestadt und an die Schlachte.
Die fünf HTB-Triathleten Stefan Dodenhoff, Jens Oliver Liebert (ehemals Müller), Frank Diekmann, Christian Ertel und Thomas Sprung machten sich ebenfalls auf den Weg nach Bremen, um über die Volksdistanz zu starten (Schwimmen: 500m / Radfahren 20Km / Laufen 5km).
Im Europahafen der Bremer Überseestadt meisterten die fünf Athleten die Schwimmdisziplin. Die von Frank Diekmann gewählte Schwimmtaktik ging voll auf. Er konnte die drei Bojen ohne viel Körperkontakt umschwimmen und als erster HTB-Triathlet das Hafenbecken verlassen. Dicht gefolgt von Stefan Dodenhoff. Auch er hatte einen guten Start erwischt und konnte den gewonnenen Freiraum gut nutzen. Jens Oliver Liebert und Thomas Sprung haderten mit der Schwimmstrecke. Fast schon traditionell in Bremen, war Jens Oliver Liebert mit seiner Schwimmleistung nicht zufrieden. Aufgrund des engen Viereckkurses hing er in einer Schwimmgruppe fest, aus der er sich nicht mehr befreien konnte. Thomas Sprung hatte sich beim Start zu weit hinten eingereiht und wurde dann von mehreren Brustschwimmern aufgehalten. Er benötigte für das Schwimmen ca. 2 Minuten mehr als üblich. Für Christian Ertel war das Schwimmen soweit ok, aber er empfand die Wechselzone als Katastrophe. Wer sein Radstellplatz zur Promenadenwand hin hatte, war im Nachteil. Ein schneller Wechsel war hier aufgrund der Enge nicht möglich und auch gefährlich. Sich umziehende Schwimmer und Wechselzonenverlasser kamen sich hier oft ungewollt in die Quere.
Bei angenehmer Wassertemperatur starteten die drei Athleten Nicole von Döllen, Ralf Meyer und Frank Diekmann auf der 3,2 Km langen Schwimmstrecke in dem drittgrößten Binnensee Niedersachsens.
Für alle drei war es nicht der erste Start bei dieser Veranstaltung.
Mit zwei Fahrgastschiffen wurden alle 370 Starter von Bad Zwischenahn auf die andere Meerseite nach Dreibergen gebracht. Gut gelaunt genossen die Teilnehmer auf den Schiffen die Sonne und die tolle Aussicht auf die umliegende Landschaft, so wie das beeindruckende Bild der begleitenden Rettungsboote.
Natürlich stellte sich bei unseren drei Athleten die Frage, ob man bei der herrschenden Wassertemperatur mit oder ohne Neoprenanzug schwimmen sollte. Nicole von Döllen und Ralf Meyer entschieden sich für den Neoprenanzug, Frank Diekmann nur für einen dünnen Einteiler, was sich im Nachhinein als großer Fehler herausstellte.
Die anhaltende Hitze der vergangenen Wochen hat nun auch Auswirkungen auf die Triathlonveranstaltungen der Region. Beim 21. Triathlon „Thülsfelder Talsperre“ musste aufgrund der hohen Konzentration an gesundheitsgefährdenden Blaualgen auf das Schwimmen verzichtet werden. So wurde aus dem Swim – Bike – Run ein Duathlon; das Schwimmen wurde hierbei durch einen kürzeren Laufanteil ersetzt.
Die Veranstaltung in Garrel ist ein fester Bestandteil auf dem Terminkalender der Triathleten aus Harpstedt. So waren auch in diesem Jahr wieder 4 Aktive dabei.
Bis 9 Uhr war der Check-in geöffnet, bei angenehmen 20 °C suchten die Sportler sich ihren Platz in der großzügigen Wechselzone.
„Eine prima Alternative, falls die Talsperre auch in den nächsten Jahren Probleme mit Blaualgen haben sollte“ berichtete Nicole von Döllen nach ihrem Start in Sassenberg am vergangenen Sonntag.
Mehr als 1400 Sportler sind beim Sassenberger Triathlon an den Start gegangen. Mit dem Wetter hatten sie Glück, mit durchschnittlichen 26 Grad war es nicht mehr ganz so heiß wie die letzten Tage, trotzdem gab es zur Vorsorge einige Streckenposten mehr, die Wasser reichten und auch mehr Duschen wurden aufgestellt. Nicole hatte sich für die olympische Distanz entschieden (1500/44/10.2 ) . Geschwommen wurde im Feldmarksee. Der Start erfolgte erstmalig dieses Jahr als "Rolling Start ", d.h. dass jeder Teilnehmer sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit im Vorstartbereich (schnelle Schwimmer vorne, langsamere hinten) platziert. Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt. Bei der OD gab es nach 500 m eine kurze Unterbrechung, einen Landgang um auf die letzten 1000 m zum Schwimmausstieg zu gelangen.
Die Jubiläumsveranstaltung der benachbarten Tri-Wölfe war wieder ein Highlight für die Harpstedter Triathleten. Die kurze Anfahrt und die wie immer einwandfreie Organisation lockte 13 HTBler an den Silbersee – und wenn man viele bekannte Gesichter auf einer solchen Veranstaltung sieht, macht es ja bekanntlich noch mehr Spaß.
Am Freitag, den 20.7.2018, nutzten ca. 30 Aktive den zweiten (wiedermal hervorragend von Rolf und Birgit organisiert – vielen Dank!!!) Trainingstriathlon des Harpstedter TB in diesem Jahr, um sich für die restliche Saison fit zu machen.
„Der Hamburg Wasser World Triathlon wartet mit atemberaubenden Strecken auf dich! Mitten im Herzen Hamburgs schwimmst du durch die Alster, fährst mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe und läufst schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt“, so wirbt der Hamburg Triathlon um Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathlethen Anja Plasger, Thomas Sprung, Frank Diekmann und Lüder Behrens sind bei dieser Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg zum Triathlon. Für Arwed und Detlef Meinert ist es das erste Mal hier, alles ist größer und voller als auf den Veranstaltungen im heimischen Umfeld. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athlethen, Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt, die kurioserweise von Frankreich gewonnen wird.
Genuss-Triathlon des Post SV in Uelzen: die drei Harpstedter Triathleten Arwed Meinert, Jens Oliver Müller und Detlef Meinert reisen zum 11. O-See Triathlon nach Uelzen, was vor einigen Jahren noch Mitteldistanz hieß war jetzt der O-SeeHalf. Für diese Distanz hat sich das Trio entschieden, denn es werden außerdem die Niedersächsischen Landesmeister ermittelt. Für Arwed Meinert ist es der erste Start auf einer Mitteldistanz (1,9/90/21), es gibt strenge Altersbestimmungen, starten dürfen die Jahrgänge 1998 und älter.
Bereits zum 27. Mal lud der Grün-Weiß Steinbeck am letzten Sonntag zum Triathlon. Angeboten wurden drei Triathlon-Distanzen: ShortMan (0,5 – 27 - 5), Olympische Distanz (1,5 – 42 – 10) , SteelMan (1,5 – 70 – 21) sowie ein Duathlon (2,0 – 27 – 5). Der Wettkampf fand in der Nähe von Osnabrück/ Teutoburger Wald statt.
Das Motto lautete: Swim - Bike - Run & Fun“ – Ankommen zählt, nicht die Zeit. Fünf HTB-Athleten nahmen teil. Detlef und Arwed Meinert starteten auf der Olympischen Distanz, während Nicole von Döllen, Frank Diekmann und M. Drews sich der verlängerten Sprintdistanz widmeten.
Am 6.10 fand der 5. SwimRun in Berlin im Tegeler See statt.
Nicole hatte sich dort für die Classic Distanz angemeldet. Die gesamte Laufstrecke betrug 9.5 km und die gesamte Schwimmstrecke war 2.9 km lang.
Geschwommen wurde im Tegeler See, gelaufen wurde überwiegend im Tegeler Forst.
Schwedenurlaub mit Teilnahme beim Swimrun in Sigtuna
Schwedische Seenlandschaft, viel Natur, da ist es klar, dass man auch im Urlaub immer wieder sportlich aktiv werden kann. Bei der Planung des diesjährigen Schwedenurlaubs entdeckte Detlef Meinert die Ausschreibung zum Swimrun in Sigtuna.
Nicole verbessert sich um 4 Minuten beim Triathlon Heidesee; Andre zeigt sehr gute Ergebnisse auf der Radstrecke
Am 3. September hatte sich Nicole von Döllen für die Sprintdistanz (500m – 22km – 5km ) beim Heidesee Triathlon in Holdorf angemeldet. Dichter Nebel lag beim Schwimmstart über dem Heidesee. Bei 11 Grad Lufttemperatur war sie dieses Mal froh einen Neoprenanzug tragen zu dürfen.
Nach 3 Jahren Zwangspause ( Corona und Probleme bei der Genehmigung von Strassensperrungen ) hat am 27 und 28 August der Bärentriathlon in Bad Zwischenahn wieder stattgefunden.
Nicole von Döllen hatte sich für die olympische Distanz ( 1.5 , 40 , 10.8 ) angemeldet . Eine neue Regelung der DTU besagt, dass jetzt schon ab 22 Grad nicht mehr mit Neoprenanzug geschwommen werden darf. Das Zwischenahner Meer hatte an dem Sonntag jedoch 22,1 Grad.
Als das Neoverbot bei der Wettkampfbesprechung vom Wettkampfrichter ausgesprochen wurde gab es einige Unruhen und Unmut bei den Teilnehmern.
Alle Damen und die Ü 60 Herren sind zusammen gestartet. Es gab einen Wasserstart und es hat einige Zeit gedauert, bis sich das Teilnehmerfeld auseinander gezogen hat und Nicole ihren Rhythmus finden konnte ohne ständig überall Arme, Beine und Strudelwasser zu haben. Durch den Wind war das Wasser sehr unruhig.
Nach Monatelangem Training begab sich Anja Plasger am 13.08.2023 auf ihre erste Mitteldistanz beim NordseeMan und NordseeWoman in
Wilhelmshaven.
Nach dem Bike Check-In wurde die private Wechselzone eingerichtet. Um kurz nach neun fiel der Startschuss. Ein Rolling Start, jeweils zwei Athlet*innen wurden gemeinsam in den Ems-Jade-Kanal auf die 1900 m lange Schwimmstrecke geschickt. Das Wasser war ruhig, hatte die perfekte Temperatur und die Orientierung war dank der Bojen und dem nahen Ufer recht einfach.
Nicole von Döllen und Achim Kurpjuweit starteten beim Freiwasser- und Langstreckenschwimmen "Quer durchs Meer" am 12.08.23 in Bad Zwischenahn.
Von Dreibergen sind die insgesamt 400 Teilnehmer, einer Kette von großen Bojen folgend, zur 3.2 km entfernten Badestelle am Strandcafe geschwommen.
Es gab optimale Bedingungen: Die Wassertemperatur lag bei 19 Grad, eine leichte Brise wehte, das Wasser war glatt.
Im Ziel gab es für jeden eine Urkunde und ein heißes Getränk.
Es ist jedes Jahr wieder eine wirklich schöne Veranstaltung.
Bericht: von Döllen
Ein Bericht von Kristiane Liebau und Frank Stephani
Wir haben den Pott gerockt!
Am 06.08.23 fand in Duisburg der Ironman 70.3 statt! Wir hatten uns, relativ kurzfristig, erst im Juni, entschieden daran teilzunehmen. Einer der Gründe war das Schwimmen in der Regattabahn Duisburg. Ein gefühlt sehr großes Schwimmbad in dem die Strecke von 1,9 km geschwommen werden musste. Ein zweiter Grund war das abschließende Laufen in den reizvollen parkähnlichen Anlagen Rund um das Stadion des MSV Duisburg.
Da der Wettkampf im sogenannten „RollingStart" begonnen wurde, mussten wir rund eine Stunde auf unseren Start warten. Allerdings wurde diese Zeit mittels motivierender Musik kurzweilig gehalten und hat bei uns immer wieder für Gänsehaut gesorgt.
In diesem Jahr hatten die Veranstalter des Triathlons am Silbersee, die Tri-Wölfe des LC Hansa Stuhr, jede Menge Arbeit bei der Trockenlegung der Veranstaltungsfläche.
Durch die starken Regenschauer der Tage zuvor, waren alles stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Am Sonntagmorgen, 30.07.23, sind die vier Triathleten, Philipp Pospich, Florian Setecki, Andre Steinke und Lüder Behrens bei bedecktem Himmel zur Olympischen Distanz angetreten.
Die vielen freiwilligen Helfer des Veranstalters hatten sehr viele Arbeitsstunden investiert und hatten alles soweit trockengelegt, dass ein sicherer Wettkampf stattfinden konnte. Nasse Füße in der Wechselzone gehören nach dem Schwimmen ja sowieso immer dazu.
Zum wiederholten Male sind die Dreikämpfer aus Harpstedt bei dem Wasser World Triathlon in Hamburg gestartet. Dieses Jahr gab es vier Wettkampftage von Donnerstag bis Sonntag. Neben den Weltmeisterschaften in der Staffel und im Sprint gab es auch die weiteren Wettkämpfe im Sprint und auf der olympischen Distanz für die „Normalos“.
Der Ironman 70.3 Luxemburg- Region Moselle war für Nicole von Döllen ein unvergessliches Erlebnis:
Das letzte Großherzogtum der Welt bietet die einmalige Gelegenheit den Triathlon in 3 Ländern zu begehen:
Schwimmen in Deutschland, Radfahren in Frankreich und Laufen in Luxemburg.
Durch seinen Sohn inspiriert, der im letzten Oktober beim Harzer-Gebirgslauf teilnahm, sollte der Saisonschluss für den Harpstedter Triathleten Detlef Meinert dieses Jahr auch am Brocken stattfinden.
Diese Laufveranstaltung, die seit 1978 traditionell am zweiten Samstag im Oktober stattfindet, bietet eine ganze Palette verschiedener Wettbewerbe, vom 2 km Kinderlauf über 25 km Wandern bis hin zum Marathon, der die Läufer vom Start in Himmelsporte / Wernigerode durch das Ilsetal auf den höchsten Berg Norddeutschlands führt.
Das Wetter an diesem Samstagmorgen ist perfekt, die ganze Woche war es trocken, so dass die Wege nicht rutschig sind, auf dem Brocken ist es neblig und windig – typisches Brockenwetter – aber gegen Mittag sind die Temperaturen im Zielbereich mit 15 °C sehr angenehm.
Um 9 Uhr gehen die fast 500 Teilnehmer auf die Strecken zum schwersten Marathon in Norddeutschland.
Nicole und Sven waren am 11.09.2022 in Damme beim Heidesee Triathlon.
Das Wasser des Sees hatte 21,3 Grad. Die vielen Algen wurden vor dem Wettkampf aus dem See entfernt, so dass das Schwimmen ungestört stattfinden konnte.
Auf der Laufstrecke haben Unbekannte in der Nacht vor dem Wettkampft drei Bäume gefällt, so dass das Laufen zu einem Hindernislauf wurde.
Die Veranstaltung war, wie in den Jahren zuvor, sehr gut organisiert.
Nicole wurde insgesamt 35. (6. Platz AK45) mit einer Zeit von 1:52:16.
Sven belegt mit einer Gesamtzeit von 1:27:55 den 87. Platz (10. Platz AK45).
Uli Hoppe wird Deutscher Meister im Paratriathlon in der Klasse PTS5
Der Kurs entlang der Sehenswürdigkeiten Binnenalster, Jungfernstieg, Reeperbahn und Rathausmarkt ist ein Highlight im Triathlonsport.
Im Rahmen der Hamburg Wasser World Triathlon Championships Series wurde ebenfalls die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der olympischen Distanz (1,5km/40km/10km) ausgetragen. Uli Hoppe erreichte in der Zeit 2:37 Stunden den Zielbogen und wurde Deutscher Meister in seiner Startklasse.
Ohne Neoprenanzug ging es am Sonntag, 26.06.22 für den HTB Triathleten Uli Hoppe in den warmen O-See bei Uelzen. Der Schwimmkurs von 1500m wurde, nach einem rollenden Start, mit bekanntermaßen großem Aufwand absolviert.
Anschließend kam es zur erhofften Aufholjagd auf der abwechslungsreichen Radstrecke.
Wegen einer Baustelle wurde die Lieblingsdisziplin Hoppes von 45km auf 50km verlängert. Bei zwei Runden wurden insgesamt 470 Höhenmeter gefahren.
Beim Lauf gab es 4 Runden um den schön gelegenen See mit welligen 10 Kilometern.
Ein kleiner Leistungseinbruch im Mittelteil beim Laufen war wegen der hohen Hitze erwartet und auch das Resultat fehlender Trainingseinheiten (Verletzung an der Achillessehen) nicht überraschend.
Trotzdem wurde die komplette Distanz von Hoppe in 3:05 Stunden akzeptabel durchgezogen und mit einer Platzierung im Mittelfeld zufrieden gefinisht.
Das sehr gut organisierte Event am O-See in Uelzen diente als Vorbereitungswettkampf für Hoppes Saisonhöhepunkt am 10.07.22 in Hamburg.
Dort findet unter anderem die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der Kurzdistanz statt.
Bericht: Hoppe
Am 25.06.2022 haben, relativ kurz entschlossen, die HTB-Triathleten*innen Frank Stephani und Kristiane Liebau am Oste-Triathlon teilgenommen.
Bei bestem Wettkampfwetter haben sich alle Athleten am Samstagmorgen am Vörder See getroffen, um in der Sprint- und der Volksdistanz an den Start zu gehen.
Am 18.06.2022 fand der diesjährige vereinsinterne Trainingstriathlon der HTB-Triathleten*innen am gefühlt wärmsten Tag des Jahres statt.
Hauptschauplatz war das Rosenfreibad mit seinen Rasenflächen drumherum.
Wasserstadt Triathlon in Hannover
Endlich wieder Triathlon-Wettkampfluft schnuppern. Die Triathleten allesamt freuten sich auf eine super organisierte Veranstaltung in Hannover Limmer.
An zwei Tagen absolvierten am 11. und 12. Juni 22, bei bestem Wetter, die Sportler des HTB ihre Wettkämpfe (Schwimmen, Radfahren, Laufen) in der Volks- (750m -20km -4,5km) und Mitteldistanz (1,9km -90km -21km).
Siegerpodest mit Detlef Meinert auf dem 2. Platz Gesamtwertung
Der Cuxhaven Marathon gehört seit Jahren auf den Terminkalender des Harpstedter Triathleten Detlef Meinert. Neben Marathon und Halbmarathon wird hier auch ein Wettbewerb über 31,65 km angeboten, der als Vorbereitung für einen Frühjahrsmarathon eine gute Leistungsüberprüfung für die Marathondistanz darstellt. Neben Meinert hatte sich mit Christian Ertel noch eine weiterer Harpstedter für diesen Lauf entschieden.
Wer hätte das gedacht? An einem 12. September ohne Neo ins Freiwasser! Das gibt es auch nicht oft, aber immer öfter. Klimawandel sei Dank. Im Holdorfer Heidesee zeigte das Thermometer am vergangenen Sonntag knapp über 20°C als sich die drei Triathleten vom HTB Frank Stephani sowie Arne und Jonas Dunker gemeinsam mit 124 anderen Athleten ins glasklare Wasser stürzten.
Vorausgegangen waren diesem Moment 18 Monate Pandemie und ein dementsprechender Trainings- und Wettkampfrückstand. So waren die drei Harpstedter Sportler relativ kurz entschlossen an den Start gegangen. Frank Stephani warf 36 Stunden vor dem Start noch seinen Hut in den Ring, während Vater und Sohn Dunker mit 3 Wochen Vorlauf zum Familienduell angetreten waren. Für Jonas war es nach mehreren Schülerrennen in den letzten Jahren die erste Sprintdistanz.
Am 4.9.2021 erfüllte sich unsere HTB-Triathletin einen langersehnten Traum und finishte die Langdistanz beim IronMan in Podersdorf/Österreich. Hier findet ihr ihren Erfahrungsbericht:
Der traditionsreichste Triathlon in Österreich, das ist wohl der Austria Triathlon in Podersdorf. Mit rund 2000 Startern ist dieser eines der größten Triathlon Events in Österreich. Die Langdistanz, der IronMan, das war mein großer Traum, mein großes Ziel für das Jahr 2021.
Anfang Juni 2021 "ploppte" bei Christian Ertel ein Newsletter auf:
"Berlin Triathlon 2021 findet statt!".
Und damit hörte der Kopf nicht mehr auf zu rattern.
Warum? Erstens, viele Triathlon - Veranstaltungen wurden wegen Corona im letzten und auch in diesem Jahr abgesagt. Zweitens, seit mehr als zwei Jahren schon wollte Christian auf der Mitteldistanz starten. Drittens, ein Triathlon in der Heimatstadt Berlin wäre etwas richtig Besonderes. Und viertens, auf die Frage an seinen Sohn Mika, ob er auch mal wieder Lust auf einen Triathlon hätte und dann noch in Berlin, da kam nach kurzer Überlegung ein deutliches "Ja".
Ergebnis der ganzen Überlegungen : Anmelden!!!
Während der Vorbereitungen zu einem geplanten Südfrankreich-Urlaub las der Harpstedter Triathlet, Frank Stephani (56), von einem nicht abgesagten Ironman 70.3 Wettkampf in dem Zwergenstaat Andorra.
Da in Deutschland und auch in den meisten angrenzenden europäischen Staaten coronabedingt die überwiegende Zahl der Wettkämpfe abgesagt waren, entschied sich Frank zum spontanen Start bei dieser so genannten Triathlon-Mitteldistanz während seines Urlaubs. Das Anmeldefenster war nur noch wenige Tage geöffnet und so blieb nicht viel Zeit zum überlegen. Er stimmte sich kurz mit seiner Lebensgefährtin, ebenfalls Triathletin, ab und meldet sich an.
Nur eine Woche nach Drebber fand der von April verschobene Cuxhaven Marathon statt. Coronabedingt wurden die verschiedenen Distanzen über den Tag verteilt ausgetragen.
Morgens ab 9 Uhr starteten die Marathonis und die Läufer auf der 31,65 km Distanz.
Hier waren Nicole von Döllen (Marathon) und Detlef Meinert (31,65 km) am Start.
Die Gewitter und der Regen in der Nacht hatten die Temperaturen auf erträgliche 15°C abgesenkt, so dass die Läufer eher mit dem Gegenwind an der Küste zu kämpfen hatten.
Auch hier war alles perfekt organisiert, in dem Seebad wurden die Aktiven sogar von Urlaubern angefeuert.
Am Ende finishte Meinert mit 2:42:14 als 5. des Gesamtfeldes und Altersklassenerster, von Döllen finishte den Marathon nach 5:49:45.
Am Nachmittag startete Uli Hoppe beim 10 km Lauf und wurde mit 50:01 Erster in der Altersklasse AK40.
Der Anfang ist gemacht, es war toll, mal wieder Wettkampfluft zu schnuppern. Alle freuen sich auf weitere Veranstaltungen.
Bericht: Meinert
Nachdem im Jahr 2020 fast ausnahmslos alle Wettkämpfe, auf die sich die Triathleten des HTB Harpstedt vorbereitet hatten coronabedingt ausfielen, trauten sich einige Veranstalter in der Region in diesem Jahr die Läufe durchzuziehen.
Der Drebber Marathon wurde erst sehr kurzfristig bestätigt und die beiden Harpstedter Philipp Pospich und Detlef Meinert entschieden sich erst eine Woche vorher beim ersten Lauftraining der Saison zur gemeinsamen Teilnahme am Halbmarathon.
Der obligatorische negative Test galt als Eintrittsvoraussetzung um in den Startbereich zu gelangen.
Die Organisatoren hatten binnen drei Wochen alles perfekt auf die Beine gestellt und Pospich und Meinert gehörten zu dem im Vergleich zum Vorjahr deutlich kleineren Startfeld.
In Drebber ist eine Laufrunde nur 2,35 km lang; um den Halbmarathon zu finishen drehten die Aktiven also neun Runden, die Pospich in einer Spitzenzeit von 1:22:33 als 4. des Feldes finishte. Meinert benötigte mit 1:36:30 etwas länger und erzielte in seiner Altersklasse den 1. Platz und landete auf dem 9. Platz des Gesamtfeldes.
Bericht: Meinert
Nach einer Triathlonsaison, durch die die Coronapandemie einen dicken Strich gemacht hat, haben sich einige Aktive der Harpstedter Triathlonsparte spontan zu einen Trainingstriathlon verabredet.
Ohne große Planung und mit kurzfristiger Ansage traf man sich kurz vor 11 Uhr am Harpstedter Rosenfreibad.
Sechs Teilnehmer gingen pünktlich um 11 Uhr an den Start. 500 Meter Schwimmen waren schnell absolviert und einer nach dem anderen konnte auf das Rennrad wechseln. 20 km auf der sogenannten „Harpstedter Triathlonrunde“, über Dünsen in Richtung Dimhausen zurück nach Harpstedt, auf halber Strecke dann bei starkem Gegenwind.
Einen sportlichen Abschluss suchten am Silvestertag vier Sportlerinnen und Sportler der Triathlonsparte des HTB.
Die Leichtathletikabteilung des LC Hansa Stuhr hatte zum 43. Mal zum Silvesterlauf in Fahrenhorst geladen.
Kerstin Friedrich und Anja Plasger hatten sich für die 9,5 km lange Strecke entschieden, während Arwed Meinert und Lüder Behrens die 13,5 km lange Strecke absolvieren wollten.
Bei strahlendem Sonnenschein und 8 Grad Celsius wurde sich vor dem Start ordentlich aufgewärmt.
Der Start- und Zielbereich lag im Laubwaldstadion in Fahrenhorst. Der Streckenverlauf ging über Feld-, Wald- und Wiesenwege Richtung Fesenfeld. Der Asphaltanteil war nur sehr gering. Der zum Teil sandige Untergrund und die leichten Bodenwellen forderten die Läuferinnen und Läufer und brachten den Herzschlag noch ein wenig mehr in Wallung.
Der letzte Kilometer ins Ziel ging dann bei allen Silvesterläuferinnen und -läufern recht schnell voran. Der Zieleinlauf war leicht abschüssig.
Am 28.12. fand zum 5. mal die lockere Ausfahrt von Urania Delmenhorst statt.
Um 10.00 wurde in Delmenhorst mit einer rund 40 Teilnehmer starken Gruppe gestartet und im lockeren Tempo zum Versorgungspunkt aufgebrochen.
Wir vom HTB haben mit 4 Personen teilgenommen und sind schon etwas früher bei leichten Minustemperaturen zu
einer Rundfahrt mit dem Versorgungspunkt der Delmenhorster Urania als Ziel gestartet.
Am Versorgungspunkt angekommen wurden wir mit Bockwürsten, Glühwein, Kuchen und Heizpilz in der Hütte
bestens versorgt.
Gut gestärkt haben wir danach die Heimreise angetreten! Das Fazit von allen war: Eine super Veranstaltung
für Jedermann, da ein lockereres Tempo gefahren wird und man sich von Weihnachten sportlich erholen kann.
Ist für 2020 im Kalender vorgemerkt.
Bericht: Ralf Meyer
Die Wettervorhersage prophezeihte nichts Gutes für den 28. Nikolauslauf in Wildeshausen. So waren leider für den ganzen Tag Regenfälle angekündigt und es versprach, eine matschige Angelegenheit zu werden.
Traditionell findet der Wildeshauser Lauf am Sonntag nach dem Nikolaustag statt und wird als kleine und gemütliche Veranstaltung von den Läufern aus den umliegenden Gemeinden gut angenommen.
Trotz einiger wetterbedingter Absagen - auch in den Harpstedter Reihen - starteten insgesamt 57 Kinder beim 2km-Kinderlauf, 102 Starter beim 6,4km-Lauf und 161 Läufer auf der 12,5km-Strecke.
Die Triathlonsparte des Harpstedter Turnerbunds hat zum dritten Mal in Folge beim Bremerhavener Klimahauslauf den dritten Platz belegt.
Am 22.11.19 fand zum Saisonabschluss ein eher ungewöhnlicher Lauf im Bremerhavener Klimahaus statt. Dieser kleine aber feine Lauf über etwa 1,2 km, vier Stockwerke und 5 Klimazonen fand bereits zum 9. Mal in Folge statt. Obwohl der Lauf eher Benefizcharakter aufweist, waren die elf Starter des HTBs mit vollem Ehrgeiz dabei und wollten natürlich das gute Ergebnis vom letzten Jahr toppen.
Am Sonntag, den 27.10.2019 fand der 52. Harzlauf in Thale statt, bei dem auch der Harpstedter Triathlet Arwed Meinert startete.
In Thale werden vier Distanzen angeboten. So gibt es den sogenannten Hexenpfützenlauf, der sich mit seinen 1,4 km in erster Linie an die Nachwuchssportler richtet, den 6 km Bodetallauf, an dem knapp 180 Läufer der Altersklassen U12 bis M80 teilnahmen sowie den Roßtrappenlauf für die ambitionierteren Sportler. Diese können sich zwischen 11,5 km und 23 km entscheiden. Wählen die Läufer die 23 km Distanz, müssen sie die Strecke zur Roßtrappe zwei Mal bezwingen.
Nicole von Döllen berichtet über ihren Saisonabschluss, die SwimRun Urban Challenge in Berlin:
Ich hatte mich für die Classic Distanz entschieden, mit 5 Schwimmabschnitten / gesamt 2850 m und 6 Laufabschnitten / gesamt ca. 9.5 km km. Geschwommen wurde im Tegeler See. Der Start war auf der Greenwich Promenade, die ersten 3.5 km entlang des Ufers und dann ging es auf die erste und längste Schwimmstrecke. Nach 1400 m hatten wir die Insel Scharfenberg erreicht. Es ging weiter durch den Tegeler Forst, bewaldete Wege und Alleen. Es gab einen Abstecher in den Tegeler Hafen und zum Schluss den Kanal entlang wieder in Richtung Tegeler See.
Es war ein sehr abwechslungsreicher, landschaftlich schöner Wettkampf, das einzige was nicht so schön war, das war die Wassertemperatur von 11 Grad. Nach 02 : 43 : 50 bin ich ins Ziel gelaufen 4 Pl. In meiner AK und 10 ges. Pl. der Frauen
Bericht: N. von Döllen
Am Sonntagmorgen, 06.10.2019, fand in Bremen unter reger Beteiligung von 8 HTB Triathleten der 15. SWB-Marathon statt.
Kerstin Friedrich, Sebastian Knöbel und Jens Oliver Liebert starteten auf der 10 KM Strecke, Anja Plasger, Lüder Behrens und Frank Stephani beim Halbmarathon und den Marathon nahmen Arwed Meinert und Philipp Pospich in Angriff.
Insgesamt waren für die drei angebotenen Strecken mehr als 7.500 Läufer gemeldet.
Als Erste starteten Philipp Pospich und Arwed Meinert um 09:30 Uhr vom Marktplatz direkt vor dem Bremer Roland. Die Strecke führte sie durch diverse Stadtteile und an vielen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. Werdersee, Universum, Bürgerpark, Schlachte, Weserstadion, etc., vorbei.
Die Challenge Almere - Amsterdam ist nach Hawaii der älteste Triathlon der Welt und fand in diesem Jahr am 15.9. statt. An einem Wettkampf in dieser Größe hatte ich bis jetzt noch nicht teilgenommen. Es war meine erste Mitteldistanz. Tolles Wetter, so viele nette Menschen, eine perfekte Organisation und eine ganz tolle Atmosphäre. Am Freitag sind wir schon angereist, so konnte ich mich schon mit allem ein bisschen vertraut machen, ich war so verdammt aufgeregt.
Startunterlagen abholen und auch mein Rennrad konnte ich schon einchecken. Die Startunterlagen enthielten einen Zeitchip für das Fußgelenk, Aufkleber für den Helm und das Rad und Tattoos mit der Startnummer für die Oberarme. Ich bekam drei Beutel, einen roten für die Radsachen, einen blauen für die Laufsachen und einen grünen für die Sachen nach dem Wettkampf. Am Fahrrad durfte nichts liegen. Für die Beutel gab es ein extra aufgestelltes Zelt in das man nach jedem Wechsel laufen musste und die Beutel geordnet nach Distanz, Männer, Frauen und Startnummern an einem Haken hingen.
Vom 13.-15.09.2019 fand in und um die „Vier-Täler-Stadt“ Plettenberg im Sauerland die 15. Auflage des „P-Weg Marathons“ statt. Eine Veranstaltung, die übers gesamte Wochenende ging und aus diversen Bergläufen und Mountainbike-Rennen bestand.
Frank Stephani, ein Mitglied der Triathlonabteilung des HTB, hatte sich für die „kleine Kombiwertung“, bestehend aus einem Halbmarathon-Lauf am Samstag und einem MTB- Marathon am Sonntag, angemeldet.
Unter den 348 Startern waren auch 2 HTB Triathleten an den Start gegangen um einen gelungenen Saisonabschluß zu finishen.
Bei 20.1 Grad Wassertemperatur hieß es früh morgens in der Ersten von 3 Startwellen für Nicole und Sven gleich eine besonderes Handicap zu überwinden. Die Wasserpest, ein Pflanzenteppich, hatte den Heidesee direkt an der A1 für sich entdeckt und sorgte bei vielen Starterinnen und Startern für ein nicht „normales“ Schwimmvergnügen.
Der Veranstalter hatte kurz überlegt auf Duathlon umzustellen, aber wie sich am Ende rausstellte war es richtig den Wettkampf über die Sprintdistanz in gewohnter Weise durchzuziehen.
Die Zeiten:
Nicole von Döllen Gesamt 33 AK W40 Platz 4 Zeit 1:44:06 (0:13:41/0:51:42/0:38:41)
Sven Koehler Gesamt 72 AK M45 Platz 9 Zeit 1:25:23 (0:11:06/0:43:13/0:31:03)
Eine schöne kleine Veranstaltung und letztes Formcheckup für Nicole`s Halbdistanz in den Niederlanden am 15.09.2019.
Bericht: S. Köhler
Am 8. September fand der zweitgrößte Marathon in Nordrhein-Westfalen statt. Zu den 1500 Marathonis gesellte sich auch Philipp Pospich.
Es sollte der Höhepunkt des Laufjahres für den HTB Athleten werden. Die 3 Monatige Vorbereitung lief für Philipp schon überraschend gut. So konnte bereits 3 Wochen vor dem Marathon eine Bestzeit beim Halbmarathon in Bremerhaven in 1:19:55 Std. aufgestellt werden. Um 9.00 Uhr fand sich Philipp mit einer gehörigen Portion Nervosität an der Startlinie ein. Die ersten 10 km liefen locker, jedoch mit 41:10 min. etwas zu schnell. Die Halbmarathonmarke wurde bereits bei viel zu schnellen 1:27:19 Std. überquert. Da machte sich bei Philipp Unbehagen breit, ob sich das hohe Anfangstempo, hinten raus nicht rächen würde.
Die 30 km Marke wurde bei 2:04:35 Std. durchschritten und das Tempo konnte noch relativ gut gehalten werden.
Die Berge im Harz haben es dem jungen Harpstedter Triathleten Arwed Meinert angetan. Bereits im Vorjahr startete er beim Mitteldistanz-Triathlon Hölle von Q - 2 km Schwimmen / 83 km Rad / 21 km Laufen und 1600 Höhenmeter – und war begeistert von diesem Triathlon im Harz und dem Harzvorland. 3 Städte sind an der Austragung beteiligt, Ditfurt (Schwimmstart), Thale (Wechselzone auf die Laufstrecke) und Quedlinburg mit dem Zieleinlauf auf dem Rathausplatz.
Am Sonntag haben sich Rolf Schröder und Anja Plasger um 6 Uhr auf den Weg zum 32. BKK Mobil Oil Triathlon in Celle gemacht. Rund 450 Einzelsportler und 50 Staffeln hatten sich angemeldet, um sich den etwas unüblichen Distanzen 700 m Schwimmen in der Aller, 27 km Radfahren und 7 km Laufen zu stellen.
Für Rolf Schröder wird dieser Wettkampf immer etwas besonderes bleiben, war es doch der erste, mit dem er im Jahr 1989 seine Leidenschaft für den Triathlon Sport entfachte. Es war also trotz erheblichen Trainingsrückstands Ehrensache diesen Triathlon zu finishen.
Anja Plasger hingegen war in Celle das erste Mal am Start und ließ sich von ihrem Vereinskameraden während der Anfahrt bereits über einige wichtige Details zum Wettkampf im Vorfeld briefen.
800 Athleten zwischen 6 und 81 Jahren trafen sich am Sonntag am Zwischenahner Meer zum Oldenburger Bärentriathlon. Das Team des HTB war zu fünft vertreten: einer auf der Sprintdistanz (750m Schwimmen, 26 km Rad, 6 km Laufen), vier auf der olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Rad und 11 km Laufen). In letzterer holten die Harpstedter bei tropischen Temperaturen zwei Podiumsplatze: Nicole von Döllen erkämpfte den zweiten Platz auf der „olympischen“ in ihrer Altersklasse TW40. HTB-Neuzugang Kerstin Friedrich schaffte es auf Platz 1 in der Altersklasse 60 bis 64 Jahre: „Ich war vor meiner ersten olympischen Distanz total unsicher ob ich das schaffe, und habe großartige Unterstützung von den Vereinskollegen bekommen.“
Es ist gar nicht so einfach, in Deutschland eine Langdistanz ohne das Label „Ironman“ oder „Challenge“ zu finden. Aber in der Lausitz bei Hoyerswerda wurde der junge Harpstedter Triathlet Arwed Paul Meinert fündig.
Dort wurde am vergangenen Wochenende bereits zum 31. Mal der KnappenMan Triathlon durchgeführt. Ausgeschrieben waren neben der Langdistanz auch die Mitteldistanz, sowie am zweiten Veranstaltungstag die Olympische Distanz und Sprint- bzw. Volksdistanz.
Für Meinert war es der erste Start auf dieser Distanz (3,8/180/42). Er wurde von zwei weiteren Aktiven aus Harpstedt begleitet, sein Vater Detlef und Jens-Oliver Liebert hatten sich für die Mitteldistanz entschieden.
Strohbecken? Was soll das denn sein? Mit doch reichlich Skepsis im Gepäck fuhr ich am Samstagmorgen gemeinsam mit zwei Freunden (NOCH keine HTB-Mitglieder), die beide hier ihren ersten Triathlon absolvieren wollten, Richtung Lohne.
In der Ausschreibung stand, dass die Veranstalter davon ausgehen, dass auch die letzten 200m der Radstrecke bis zum Wettkampftag asphaltiert sein sollten. Oh oh oh………………na, das konnte ja was werden. Wir rechneten also mit dem Schlimmsten und reichlich Chaos – was bei einer Premiere ja nun auch nicht unüblich ist – sollten aber tatsächlich eines Besseren belehrt werden.
Am 10. und 11.08.2019 fand im hohen Norden, an der Nordwestküste des Jadebusens, in Wilhelmshaven, der 14. NordseeMan &NordseeWoman-Triathlon statt. An insgesamt zwei Tagen wetteiferten hier ca. 1000 Triathleten in verschiedenen Wettkämpfen um die Plätze.
Am Sonntagmorgen waren auch drei Mitglieder des HTB bei der längsten Distanz des Wochenendes am Start. Uli Hoppe, Lüder Behrens und Frank Stephani wagten sich an die sogenannte Mitteldistanz, die aus 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und abschließend 21,195 km Laufen besteht.
Am 10.08. 2019 war es wieder soweit. Zum 8. Mal hieß es wieder „Quer durchs Meer“ im Zwischenahner Meer.
Wie in den letzten Jahren auch, nahm die Triathlonabteilung des HTB mit 3 Athleten an der Veranstaltung teil. Innerhalb von knapp 2 Std. waren die 400 Startplätze im Mai vergeben worden.
Am 10.08 starteten nun insgesamt 390 Teilnehmer bei Sonnenschein zum Zwischenahner Meer. Unter Ihnen Nicole von Döllen, Achim Kurpjoweit und Ralf Meyer aus Harpstedt.
Pünktlich zum Start verschwand die Sonne und es kamen starker, böiger Wind und dunkle Wolken auf. So war, wie im letzten Jahr, mit Gegenwind und hohen Wellen zu rechnen.
Der Start erfolgte pünktlich um 9.30 Uhr in Dreibergen und die Schwimmer begaben sich auf die 3,2km lange Strecke zum Kurpark. Auf Grund der starken Wellen beschloss Achim Kurpjoweit relativ früh nicht auf Bestzeiten zu gehen, sondern den Kampf gegen die Wellen aufzunehmen und möglichst viel zu sehen unterwegs. Auch viele andere Athleten waren in Anbetracht der hohen Wellen bis ca. 40cm. und dem böigen Gegenwind überrascht und gaben auf. Lt. DLRG mussten zahlreiche Schwimmer in der ersten Phase der Überquerung aus dem Wasser genommen werden. Trotz allem waren wieder viele Schwimmer schnell unterwegs. Der erste Schwimmer erreichte nach knapp 46 Min. das Ziel. Die HTB Triathleten schlugen sich wacker und kamen nach hartem Kampf alle an. Teilweise wurde auch von Orientierungsproblemen durch die hohen Wellen berichtet, so dass keine persönlichen Bestzeiten aufgestellt wurden. Es waren sich aber alle einig, dass es ein tolles Event ist und sie im nächsten Jahr gerne wieder kommen. Zeiten: Ralf Meyer 1,00 Std; Achim Kurpjoweit 1,28Std.; Nicole von Döllen 1,50Std.
Bericht: Ralf Meyer
Am 4 August war der Sassenberg Triathlon. Das Schwimmen erfolgte im Feldmarksee. Bei 23 Grad war Neoprenverbot.
Der Start erfolgte als Rolling Swim Start d. h jeder Teilnehmer platziert sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit (schnelle Schwimmer vorne, gemächliche Schwimmer hinten). Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt, 1500 m mit einem Landgang. Die Wechselzone war ca. 100 m vom Schwimmausstieg entfernt.
Die hohen Temperaturen der vergangenen Wochen verhießen einen anstrengenden Wettkampf. Doch davon ließen sich 13 HTB-Triathleten nicht abschrecken und starteten natürlich im benachbarten Stuhr am Silbersee.
In den Vormittagsstunden war die Sonne noch recht gnädig, so dass den Teilnehmern der olympischen Distanz auch ab und an noch ein laues Lüftchen vergönnt war. Trotzdem durfte aufgrund der Temperaturen nicht mit Neoprenanzug geschwommen werden. 1500m wurden – mit kurzem Landgang – im Silbersee absolviert, 40 km Rad gefahren und 10km (4 Runden á 2,5km) rund um den See gelaufen. Bei Nicole von Döllen passte die Veranstaltung hervorragend in die Vorbereitung auf ihre Mitteldistanz in den Niederlanden und sie finishte in 3:25:16 Stunden als 6. Ihrer Altersklasse TW40. Uli Hoppe kam als 36. der Altersklasse TM40 in 2:49:33 ins Ziel.
Am Freitag, den 12. Juli reisen Arwed und Detlef Meinert zu einer ganz besonderen
Rennradveranstaltung nach Braunlage im Harz.
Der WattWurm - organisiert vom Funsport-Verein Cuxland - führt vom höchsten Punkt
Niedersachsens bis zur Nordseeküste nach Duhnen. Dabei gibt es keine vorgegebenen
Route, die 130 Teilnehmer in 67 Teams wählen die Strecke selber aus, die kürzeste Variante
ist dabei ca. 330 km lang. Lediglich der Stopp in Rotenburg/Wümme ist vorgegeben.
Ab 4:30 Uhr gab es in der Talstation der Wurmberg-Seilbahn ein abwechslungsreiches
Frühstück aus Süßem, Herzhaftem und Obst. So gestärkt ging es dann im 2-Minuten Takt
für die Teilnehmer in den Gondeln den Berg hinauf.
Der ITU World Triathlon Hamburg wird von den drei Athleten jedes Jahr fest eingeplant. Mitten im Herzen Hamburgs wird durch die Alster geschwommen, mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe gefahren und schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt gelaufen. Eine traumhafte Kulisse für alle Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathleten Thomas Sprung, Anja Plasger und Lüder Behrens sind bei dieser Triathlon Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athleten. Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt.
Neben der Triathlon Weltelite sind aber auch viele Hobbysportler, die sogenannten Agegrouper, am Start, am Samstag findet der Wettkampf auf der Sprintdistanz (0,5/20/5) und am Sonntag auf der Olympischen Distanz (1,5/40/10) statt. Hier starten unsere drei Triathleten, Thomas Sprung bereits zum 9., Anja Plasger zum 4. und Lüder Behrens zum 3. Mal. Frank Diekmann musste leider aufgrund einer Familienfeier kurzfristig seinen Start für die Olympische Distanz absagen und begleitet die drei Teilnehmer per WhatsApp, oder war es vielleicht doch sein ansteigendes Lampenfieber?
Beim 28. Triathlon in Steinbeck nahmen zwei Athleten des HTB teil. Uli Hoppe und Nicole von Döllen starteten auf der olympischen Distanz (1.5 - 42 - 10).
Dieses Jahr fand zum 3. Mal der Einhorn-Triathlon in Oyten statt. Dabei starteten zwei Athleten des HTB. Es hat besonders die schöne Laufstrecke um den See begeistert. Negativ fiel hingegen die anspruchsvolle Radstrecke auf, die streckenweise über kaum befahrbare Wege und um viele Kurven führte. Die Schwimmstrecke führt durch den Oyter See. Sie wurde durch eine Boje in Form eines Einhorns begrenzt, aufgrund derer die Veranstaltung ihren Namen hat.
In Melle findet jedes Jahr ein Triathlon in familiärer Atmosphäre - und dazu noch "Deutschlands günstigster Triathlon" statt. Nicole von Döllen war für den HTB dabei.
Geschwommen wurde im Wellenfreibad auf 50 m Bahnen.
Die Zeitmessung übernahmen Helfer mit einer Stoppuhr. 400 m schwimmen, 16 km radfahren und 5.5 km laufen. Schwimmen und Rad fahren waren schnell geschafft, die Laufstrecke, ein hügeliger Rundkurs, der es in sich hat. Bei 30 Grad und einem knackigen Anstieg, flossen so einige Schweißperlen.
Nach 01: 27 : 02 lief Nicole ins Ziel. 58 Gesamtplatz und 15 Platz in ihrer Altersklasse.
Die Nachricht vom Veranstalter des Maschsee-Triathlons in Hannover am Anfang der Woche lies nichts Gutes erahnen: "Die Wassertemperatur des Maschsees liegt aktuell noch weiter unter den Erwartungen, derzeit nur
über 10°C und man braucht eine Mindesttemperatur von ca. 14 Grad!"
Somit war möglicherweise das Schwimmen am Samstag 25.05.19 im Maschsee gefährdet und sollte die Triathleten des Harpstedter TB, Uli Hoppe, Jens Oliver Liebert, Christian Ertel und Marcell Görke
möglicherweise zum Saisonauftakt zu einem Duathlon zwingen! Für Marcell Görke wäre es das zweite Jahr in Folge, dass aus der „Olympischen Distanz“ nichts werden würde, da im vergangenen
Jahr der Triathlon an der Thülsfelder Talsperre wegen Blaualgen auch schon zu einem Duathlon geändert wurde und somit das Schwimmen als Disziplin bereits ausgefallen war.
Der 2. Drei-Seen-SwimRun wurde vom Triathlon Club Oldenburg e. V. "Die Bären" veranstaltet. Es handelt sich hierbei um einen Ausdauerwettbewerb. Ein bisschen Triathlon, ein wenig Trailrun, eine Spur Orientierungslauf. Das sind Zutaten aus denen ein Swimrun besteht. Nach dem großartigen Erfolg der ersten Auflage des Oldenburger Drei-Seen-Swimrun 2018, gab es am 19 Mai 2019 eine Fortsetzung der Swimrun - Challenge. Die Anzahl der Teams hatte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 45 verdoppelt. Die Laufstrecke bestand aus 4 unterschiedlich langen Teilabschnitten, führte über asphaltierte Straßen und unbefestigte Wege und umfasste ca. 13 km. Die Schwimmstrecke bestand aus drei unterschiedlichen Teilabschnitten und umfasste ca. 2.5 km. Die Teilnehmer sind durch den Tweelbäker, den Blankenburg See und den kleinen Bornhorster See geschwommen.
Bei strahlendem Sonnenschein fand am Samstag, 11. Mai zum 1. Mal der Syker Hachelauf statt. Rund um den Amtshof, wo die Ausgabe der Startunterlagen zu finden war und einige Buden für das leibliche Wohl der Aktiven und Besucher sorgten, herrschte bereits am Nachmittag rege Betriebsamkeit zu den Kinderläufen. Insgesamt nahmen mehr als 1000 Aktive an den verschiedenen Läufen teil, 280 davon entfielen auf die 10 km Distanz.
Die 3 Harpstedter Philipp Pospich, Detlef Meinert und Marcel Görke starteten bei angenehmen 12 °C um 18:30 Uhr auf die 10 km lange Strecke, die in 4 Runden á 2,5 km rund um die Syker Innerstadt führte.
Zum 9. Mal fand am Sonntag, 5. Mai der Weyher Duathlon (Laufen/Rad/Laufen) statt. Ausgeschrieben waren die Kurzdistanz (10/42/5) und die Sprintdistanz (5/21/2,5). Auf der Kurzdistanz wurden gleichzeitig die Niedersächsischen und Bremer Landesmeisterschaften ausgetragen.
Bei frostigen Temperaturen gingen die beiden Harpstedter Triathleten Ulli Hoppe und Detlef Meinert auf dieser Distanz an den Start, Arwed Meinert musste verletzungsbedingt leider auf seinen Start verzichten.
Es waren im ersten Laufteil 4 Runden von 2,5km zu laufen, dann wurde auf’s Rad gewechselt und die Athleten hatten zwar gegen kräftigen Wind zu kämpfen waren aber froh, dass der angekündigte Regen ausblieb. Nach 42 Radkilometern wurde erneut auf die Laufstrecke gewechselt, wo Hoppe wegen einer Verletzung aufgeben mußte. Meinert konnte den Wettkampf nach einer Finisherzeit von 2:29:16 beenden.
Auf der Kurzdistanz finishte Jens Oliver Liebert in 1.04.39 als Erster seiner Altersklasse, Stefan Dodenhoff in 1.08.53 als Vierter in der AK und Nicole von Döllen in 1.39.44 als Dritte in ihrer AK.
Bericht: Meinert
Auch dieses Jahr haben die Triathleten des Harpstedter Turnerbundes(HTB) bei einem Radurlaub vom 25. März bis zum 9. April Grundlagen für die kommende Saison gelegt. Dabei waren insgesamt neun Athleten auf der Insel.
Anders als in den vorherigen Jahren waren die Harpstedter im Norden der Insel nahe Can Picafort untergebracht. Dies ermöglichte es ihnen andere Teile der Insel zu befahren. Das Hotel bot mit einem 25 m langen Schwimmbecken die Möglichkeit, vor dem Frühstück schwimmen zu gehen, die Promenade lud zum Laufen ein. Die Triathleten planten die Touren den Abend vorher in der Hotelbar. Am nächsten Morgen trafen sie sich dann nach einem reichhaltigen Frühstück vor dem Fahrradkeller. Von dort fuhren sie gemeinsam los. Die erste gemeinsame Tour verlief in den obersten Norden der Insel, zum Cap de Formentor. Auf dem Rückweg wurde ein kleiner Bogen gefahren, so dass die Gruppe auf 100 km und 1150 Höhenmeter kam.
Dritter Lauf der Serie bei schlechtem Wetter
Die AOK Winterlaufserie, die bereits zum 39. Mal im Bremer Bürgerpark stattfand, nahm am 3. März mit dem dritten und längsten Lauf der Serie ihr Ende. Dabei starteten für den Harpstedter Turnerbund in diesem Jahr bei allen drei Läufen der Großen Serie (10km, 15km und 20km) Thomas Sprung, Stefan Dodenhof, Philipp Pospich und Nicole von Döllen. Arwed Meinert nahm zusätzlich am letzten Lauf der Serie teil, der über 20km ging.
In den Wintermonaten gestaltet sich das Triathlontraining im Freien - gerade das Radtraining - etwas "unangenehmer" und somit werden die Umfänge etwas geringer.
Um trotzdem fit zu bleiben nutzen wir die Gelegenheit, zusätzlich zu den Ausdauereinheiten Stabilisationstraining für den ganzen Körper durchzuführen. Dazu haben wir samstags vormittags eine Hallenzeit. Das Training führen unsere Spartenmitglieder selbst durch, jeder der möchte, gestaltet mal eine Trainingseinheit. Die Kinder können entweder mitmachen oder sich in der anderen Hallenhälfte austoben. Das hat bislang immer gut geklappt und alle waren und sind mit Spaß bei der Sache. Und so sieht man seine Mitstreiter eben auch im Winter mal. ;-)
Während andere an Silvester noch die letzten Einkäufe erledigen oder sich auf das abendliche Feiern vorbereiten, starteten beim 42. Silvesterlauf in Fahrenhorst, der vom LC Hansa Stuhr ausgetragen wird, wieder viele Läuferinnen und Läufer.
Der Lauf bildete den Jahresabschluss für zwei Athleten der Triathlon-Sparte des Harpstedter Turnerbundes (HTB). Philipp Pospich, der bereits letztes Jahr für den HTB mitlief und Arwed Meinert, der dieses Jahr zum dritten Mal beim Silvesterlauf startete.
Wie in den letzten Jahren wurden Wettkämpfe auf den Distanzen 4,5km, 9,5km und 14km angeboten. Neu war die 2,5km Distanz die als Zielgruppe in erster Linie Kinder sowie Laufeinsteiger hatte. Sowohl Meinert, als auch Pospich starteten auf der 9,5km Distanz.
Ca. 400 Läufer waren wieder bei diesem tollen und professionellen Sportereignis in Bremerhaven im Klimahaus am Start.
Wie jedes Jahr konnten die Läufer auf 8 Grad Ost die Welt umrunden. Eine kleine Weltreise im Schnellstartmodus und in Laufsachen.
Die Laufrunde von ca. 1,2 km führte durch die nachgestellten Klimazonen der Erde auf dem Längengrad 8 Grad Ost.
Es ging durch die Schweizer Alpen, die Wüste der Sahelzone, das Packeis der Antarktis, dem Südseestrand von Samoa und natürlich Bremerhaven.
Auf der Laufstrecke mussten diverse Treppen in verschiedenen Varianten (insgesamt ca. 300 Stufen) bewältigt werden. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Laufflächen sehr uneben und auch rutschig waren.
In die Wertung des Laufes kamen die Teammannschaften mit mindestens 10 Startern, die Frauen, die Männer und auch Teens und Kids.
Über 30 Teams starteten bei diesem Wettkampf, z. B. mit dem Teams Alaska, Neptuns Sprinter, Samoa, Airbus Runners u.a. und den HTB Triathleten.
Der Berg ruft bzw. der an der A1 bei Holdorf gelegene Heidesee zum 7. OLB Triathlon von TuS Blau Weiß Lohne.
Also machten sich an diesem Sonntagmorgen im September auch ein halbes Dutzend HTB ler(innen) auf den Weg. Einige reisten sogar schon mit dem Wohnmobil einen Tag früher an und verschafften sich schon einmal einen Überblick über die „etwas anderen“ Bedingungen.
Gestartet wurde in 3 Gruppen. Es ging beim Schwimmen auf einen Dreieckskurs. Schwimmhilfe war erlaubt, wovon auch einige von uns Gebrauch machten.
Mein persönliches Highlight für das Triathlon Jahr 2018, war der Triathlon auf Norderney.
Auf der Insel findet die Sportart Triathlon optimale Bedingungen für die Durchführung einer Wettkampfveranstaltung vor. Die Nordsee bietet eine spektakuläre Kulisse für die Schwimmdisziplin. Die geteerten Strassen und gepflasterten Wege hinaus zum Norderneyer Leuchtturm und die kilometerlange Strandpromenade sind als Fahrradstrecke bestens geeignet. Die Dünen - und Wanderwege sowie die Einkaufsstraßen mit vielen Passanten bieten eine ideale Laufstrecke mit viel Abwechslung und frenetischer Unterstützung.
Alle guten Dinge sind drei, nachdem der junge Harpstedter Triathlet in diesem Jahr sein Debüt auf der Mitteldistanz in Uelzen feiern konnte und sich nach dem Start in Riesenbeck TeutoMan nennen darf, gab es am 2. September für ihn in Quedlinburg im Harz mit der Hölle von Q den Saisonhöhepunkt.
Zwischenahn.
Bei angenehmen Außentemperaturen, aber stark abgekühlter Wassertemperatur, starteten die vier Triathleten Nicole von Döllen, Arne Dunker, Frank Diekmann und Thomas Sprung beim 28. Bärentriathlon in Bad Zwischenahn.
Kurios gestaltete sich in diesem Jahr der Schwimmstart. Aufgrund des Niedrigwassers im Bad Zwischenahner Meer erfolgte der Start nicht aus dem Wasser heraus, sondern als Strandstart. Nach dem Motto “Schwimmst du schon oder läufst du noch“, war die eine Teilenehmerhälfte bereits gleich am Anfang der Schwimmstrecken im Schwimmmodus, während die andere Hälfte so lange wie möglich das Flachwasser ausgenutzt hat und gelaufen ist. Anhand ihrer digitalen Streckenaufzeichnung konnten Thomas Sprung und Frank Diekmann erkennen, dass sie statt 750 m nur ca.700 m geschwommen sind.
Am 26.08 ging ich mit ca. 240 weiteren Startern beim 32. Otterndorf Triathlon über die Volksdistanz an den Start. Hier mussten 300 Meter geschwommen, 20,5 Kilometer mit dem Rad und ca. 5,5km zu Fuß zurückgelegt werden.
Durch die nur 300m lange Schwimmstrecke war eines gewiss, dass ich hier
nicht soviel Zeit wie üblich liegen lassen würde 😅, nachgelesen hab ich
die Wassertemperatur nicht, aber das Wasser war ziemlich kalt, in Verbindung mit der steifen Brise direkt hinterm Elbedeich und Temperaturen um die 13 Grad, war ich froh den Neoprenanzug nutzen zu dürfen.
Nach etwas über 5 Minuten war die Schwimmstrecke gemeistert und es konnte auf die Raddisziplin gewechselt werden.
Am Torfmoorsee bei Hörstel (Rheine) fand am Sonntag zum 36. Mal der Riesenbecker Triathlon statt. Angeboten wurden Volksdistanz, Olympische Distanz und zum 2. Mal auf dieser Veranstaltung der „TeutoMan“ (1,5/80/20), der auch Arwed Meinert nach Riesenbeck gelockt hatte. Sein Vater Detlef startete auf der Olympischen Distanz und war so auch mal in der Position des Zuschauers.
Der 31. Celler Triathlon am 19.08.2018 fand wieder einmal unter optimalen Bedingungen statt. Tolles Wetter, eine Schwimmstrecke ohne Blaualgen und ein bestens eingespieltes Organisationsteam waren die Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Wettkampf. Vom Harpstedter TB nahmen Nicole von Döllen, Jens Oliver Liebert und Rolf Schröder die Strecken 600m Schwimmen, 27,5km Radfahren und 7km Laufen in Angriff.
Am 12. August 2018 hieß es wieder: Schwimmen, Radfahren und Laufen beim nunmehr siebten GEWOBA City Triathlon Bremen.
Das Sportevent hat sich gut etabliert und zieht viele Triathleten und Zuschauer in die Bremer Überseestadt und an die Schlachte.
Die fünf HTB-Triathleten Stefan Dodenhoff, Jens Oliver Liebert (ehemals Müller), Frank Diekmann, Christian Ertel und Thomas Sprung machten sich ebenfalls auf den Weg nach Bremen, um über die Volksdistanz zu starten (Schwimmen: 500m / Radfahren 20Km / Laufen 5km).
Im Europahafen der Bremer Überseestadt meisterten die fünf Athleten die Schwimmdisziplin. Die von Frank Diekmann gewählte Schwimmtaktik ging voll auf. Er konnte die drei Bojen ohne viel Körperkontakt umschwimmen und als erster HTB-Triathlet das Hafenbecken verlassen. Dicht gefolgt von Stefan Dodenhoff. Auch er hatte einen guten Start erwischt und konnte den gewonnenen Freiraum gut nutzen. Jens Oliver Liebert und Thomas Sprung haderten mit der Schwimmstrecke. Fast schon traditionell in Bremen, war Jens Oliver Liebert mit seiner Schwimmleistung nicht zufrieden. Aufgrund des engen Viereckkurses hing er in einer Schwimmgruppe fest, aus der er sich nicht mehr befreien konnte. Thomas Sprung hatte sich beim Start zu weit hinten eingereiht und wurde dann von mehreren Brustschwimmern aufgehalten. Er benötigte für das Schwimmen ca. 2 Minuten mehr als üblich. Für Christian Ertel war das Schwimmen soweit ok, aber er empfand die Wechselzone als Katastrophe. Wer sein Radstellplatz zur Promenadenwand hin hatte, war im Nachteil. Ein schneller Wechsel war hier aufgrund der Enge nicht möglich und auch gefährlich. Sich umziehende Schwimmer und Wechselzonenverlasser kamen sich hier oft ungewollt in die Quere.
Bei angenehmer Wassertemperatur starteten die drei Athleten Nicole von Döllen, Ralf Meyer und Frank Diekmann auf der 3,2 Km langen Schwimmstrecke in dem drittgrößten Binnensee Niedersachsens.
Für alle drei war es nicht der erste Start bei dieser Veranstaltung.
Mit zwei Fahrgastschiffen wurden alle 370 Starter von Bad Zwischenahn auf die andere Meerseite nach Dreibergen gebracht. Gut gelaunt genossen die Teilnehmer auf den Schiffen die Sonne und die tolle Aussicht auf die umliegende Landschaft, so wie das beeindruckende Bild der begleitenden Rettungsboote.
Natürlich stellte sich bei unseren drei Athleten die Frage, ob man bei der herrschenden Wassertemperatur mit oder ohne Neoprenanzug schwimmen sollte. Nicole von Döllen und Ralf Meyer entschieden sich für den Neoprenanzug, Frank Diekmann nur für einen dünnen Einteiler, was sich im Nachhinein als großer Fehler herausstellte.
Die anhaltende Hitze der vergangenen Wochen hat nun auch Auswirkungen auf die Triathlonveranstaltungen der Region. Beim 21. Triathlon „Thülsfelder Talsperre“ musste aufgrund der hohen Konzentration an gesundheitsgefährdenden Blaualgen auf das Schwimmen verzichtet werden. So wurde aus dem Swim – Bike – Run ein Duathlon; das Schwimmen wurde hierbei durch einen kürzeren Laufanteil ersetzt.
Die Veranstaltung in Garrel ist ein fester Bestandteil auf dem Terminkalender der Triathleten aus Harpstedt. So waren auch in diesem Jahr wieder 4 Aktive dabei.
Bis 9 Uhr war der Check-in geöffnet, bei angenehmen 20 °C suchten die Sportler sich ihren Platz in der großzügigen Wechselzone.
„Eine prima Alternative, falls die Talsperre auch in den nächsten Jahren Probleme mit Blaualgen haben sollte“ berichtete Nicole von Döllen nach ihrem Start in Sassenberg am vergangenen Sonntag.
Mehr als 1400 Sportler sind beim Sassenberger Triathlon an den Start gegangen. Mit dem Wetter hatten sie Glück, mit durchschnittlichen 26 Grad war es nicht mehr ganz so heiß wie die letzten Tage, trotzdem gab es zur Vorsorge einige Streckenposten mehr, die Wasser reichten und auch mehr Duschen wurden aufgestellt. Nicole hatte sich für die olympische Distanz entschieden (1500/44/10.2 ) . Geschwommen wurde im Feldmarksee. Der Start erfolgte erstmalig dieses Jahr als "Rolling Start ", d.h. dass jeder Teilnehmer sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit im Vorstartbereich (schnelle Schwimmer vorne, langsamere hinten) platziert. Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt. Bei der OD gab es nach 500 m eine kurze Unterbrechung, einen Landgang um auf die letzten 1000 m zum Schwimmausstieg zu gelangen.
Die Jubiläumsveranstaltung der benachbarten Tri-Wölfe war wieder ein Highlight für die Harpstedter Triathleten. Die kurze Anfahrt und die wie immer einwandfreie Organisation lockte 13 HTBler an den Silbersee – und wenn man viele bekannte Gesichter auf einer solchen Veranstaltung sieht, macht es ja bekanntlich noch mehr Spaß.
Am Freitag, den 20.7.2018, nutzten ca. 30 Aktive den zweiten (wiedermal hervorragend von Rolf und Birgit organisiert – vielen Dank!!!) Trainingstriathlon des Harpstedter TB in diesem Jahr, um sich für die restliche Saison fit zu machen.
„Der Hamburg Wasser World Triathlon wartet mit atemberaubenden Strecken auf dich! Mitten im Herzen Hamburgs schwimmst du durch die Alster, fährst mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe und läufst schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt“, so wirbt der Hamburg Triathlon um Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathlethen Anja Plasger, Thomas Sprung, Frank Diekmann und Lüder Behrens sind bei dieser Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg zum Triathlon. Für Arwed und Detlef Meinert ist es das erste Mal hier, alles ist größer und voller als auf den Veranstaltungen im heimischen Umfeld. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athlethen, Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt, die kurioserweise von Frankreich gewonnen wird.
Genuss-Triathlon des Post SV in Uelzen: die drei Harpstedter Triathleten Arwed Meinert, Jens Oliver Müller und Detlef Meinert reisen zum 11. O-See Triathlon nach Uelzen, was vor einigen Jahren noch Mitteldistanz hieß war jetzt der O-SeeHalf. Für diese Distanz hat sich das Trio entschieden, denn es werden außerdem die Niedersächsischen Landesmeister ermittelt. Für Arwed Meinert ist es der erste Start auf einer Mitteldistanz (1,9/90/21), es gibt strenge Altersbestimmungen, starten dürfen die Jahrgänge 1998 und älter.
Bereits zum 27. Mal lud der Grün-Weiß Steinbeck am letzten Sonntag zum Triathlon. Angeboten wurden drei Triathlon-Distanzen: ShortMan (0,5 – 27 - 5), Olympische Distanz (1,5 – 42 – 10) , SteelMan (1,5 – 70 – 21) sowie ein Duathlon (2,0 – 27 – 5). Der Wettkampf fand in der Nähe von Osnabrück/ Teutoburger Wald statt.
Das Motto lautete: Swim - Bike - Run & Fun“ – Ankommen zählt, nicht die Zeit. Fünf HTB-Athleten nahmen teil. Detlef und Arwed Meinert starteten auf der Olympischen Distanz, während Nicole von Döllen, Frank Diekmann und M. Drews sich der verlängerten Sprintdistanz widmeten.
Es ist mal wieder soweit wir haben am 13.05.2016 und am 17.06.2016 einen
Traningstriahlon.
Für alle die es schon immer mal ausprobieren wollten.
Der Eintritt ins Schwimmbad muß von Euch bezahlt werden,sonst kommen keine Kosten dazu.
Falls Ihr mitmachen wollt bitte eine kurze E-Mail an uns.
Treffpunkt : ab 18Uhr
Startzeit: 19Uhr
Distanzen: 0,5km schwimmen/ca.18km Rad und ca.5km laufen
Wir freuen uns auf Euch ob groß oder klein
Am 6.10 fand der 5. SwimRun in Berlin im Tegeler See statt.
Nicole hatte sich dort für die Classic Distanz angemeldet. Die gesamte Laufstrecke betrug 9.5 km und die gesamte Schwimmstrecke war 2.9 km lang.
Geschwommen wurde im Tegeler See, gelaufen wurde überwiegend im Tegeler Forst.
Schwedenurlaub mit Teilnahme beim Swimrun in Sigtuna
Schwedische Seenlandschaft, viel Natur, da ist es klar, dass man auch im Urlaub immer wieder sportlich aktiv werden kann. Bei der Planung des diesjährigen Schwedenurlaubs entdeckte Detlef Meinert die Ausschreibung zum Swimrun in Sigtuna.
Nicole verbessert sich um 4 Minuten beim Triathlon Heidesee; Andre zeigt sehr gute Ergebnisse auf der Radstrecke
Am 3. September hatte sich Nicole von Döllen für die Sprintdistanz (500m – 22km – 5km ) beim Heidesee Triathlon in Holdorf angemeldet. Dichter Nebel lag beim Schwimmstart über dem Heidesee. Bei 11 Grad Lufttemperatur war sie dieses Mal froh einen Neoprenanzug tragen zu dürfen.
Nach 3 Jahren Zwangspause ( Corona und Probleme bei der Genehmigung von Strassensperrungen ) hat am 27 und 28 August der Bärentriathlon in Bad Zwischenahn wieder stattgefunden.
Nicole von Döllen hatte sich für die olympische Distanz ( 1.5 , 40 , 10.8 ) angemeldet . Eine neue Regelung der DTU besagt, dass jetzt schon ab 22 Grad nicht mehr mit Neoprenanzug geschwommen werden darf. Das Zwischenahner Meer hatte an dem Sonntag jedoch 22,1 Grad.
Als das Neoverbot bei der Wettkampfbesprechung vom Wettkampfrichter ausgesprochen wurde gab es einige Unruhen und Unmut bei den Teilnehmern.
Alle Damen und die Ü 60 Herren sind zusammen gestartet. Es gab einen Wasserstart und es hat einige Zeit gedauert, bis sich das Teilnehmerfeld auseinander gezogen hat und Nicole ihren Rhythmus finden konnte ohne ständig überall Arme, Beine und Strudelwasser zu haben. Durch den Wind war das Wasser sehr unruhig.
Nach Monatelangem Training begab sich Anja Plasger am 13.08.2023 auf ihre erste Mitteldistanz beim NordseeMan und NordseeWoman in
Wilhelmshaven.
Nach dem Bike Check-In wurde die private Wechselzone eingerichtet. Um kurz nach neun fiel der Startschuss. Ein Rolling Start, jeweils zwei Athlet*innen wurden gemeinsam in den Ems-Jade-Kanal auf die 1900 m lange Schwimmstrecke geschickt. Das Wasser war ruhig, hatte die perfekte Temperatur und die Orientierung war dank der Bojen und dem nahen Ufer recht einfach.
Nicole von Döllen und Achim Kurpjuweit starteten beim Freiwasser- und Langstreckenschwimmen "Quer durchs Meer" am 12.08.23 in Bad Zwischenahn.
Von Dreibergen sind die insgesamt 400 Teilnehmer, einer Kette von großen Bojen folgend, zur 3.2 km entfernten Badestelle am Strandcafe geschwommen.
Es gab optimale Bedingungen: Die Wassertemperatur lag bei 19 Grad, eine leichte Brise wehte, das Wasser war glatt.
Im Ziel gab es für jeden eine Urkunde und ein heißes Getränk.
Es ist jedes Jahr wieder eine wirklich schöne Veranstaltung.
Bericht: von Döllen
Ein Bericht von Kristiane Liebau und Frank Stephani
Wir haben den Pott gerockt!
Am 06.08.23 fand in Duisburg der Ironman 70.3 statt! Wir hatten uns, relativ kurzfristig, erst im Juni, entschieden daran teilzunehmen. Einer der Gründe war das Schwimmen in der Regattabahn Duisburg. Ein gefühlt sehr großes Schwimmbad in dem die Strecke von 1,9 km geschwommen werden musste. Ein zweiter Grund war das abschließende Laufen in den reizvollen parkähnlichen Anlagen Rund um das Stadion des MSV Duisburg.
Da der Wettkampf im sogenannten „RollingStart" begonnen wurde, mussten wir rund eine Stunde auf unseren Start warten. Allerdings wurde diese Zeit mittels motivierender Musik kurzweilig gehalten und hat bei uns immer wieder für Gänsehaut gesorgt.
In diesem Jahr hatten die Veranstalter des Triathlons am Silbersee, die Tri-Wölfe des LC Hansa Stuhr, jede Menge Arbeit bei der Trockenlegung der Veranstaltungsfläche.
Durch die starken Regenschauer der Tage zuvor, waren alles stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Am Sonntagmorgen, 30.07.23, sind die vier Triathleten, Philipp Pospich, Florian Setecki, Andre Steinke und Lüder Behrens bei bedecktem Himmel zur Olympischen Distanz angetreten.
Die vielen freiwilligen Helfer des Veranstalters hatten sehr viele Arbeitsstunden investiert und hatten alles soweit trockengelegt, dass ein sicherer Wettkampf stattfinden konnte. Nasse Füße in der Wechselzone gehören nach dem Schwimmen ja sowieso immer dazu.
Zum wiederholten Male sind die Dreikämpfer aus Harpstedt bei dem Wasser World Triathlon in Hamburg gestartet. Dieses Jahr gab es vier Wettkampftage von Donnerstag bis Sonntag. Neben den Weltmeisterschaften in der Staffel und im Sprint gab es auch die weiteren Wettkämpfe im Sprint und auf der olympischen Distanz für die „Normalos“.
Der Ironman 70.3 Luxemburg- Region Moselle war für Nicole von Döllen ein unvergessliches Erlebnis:
Das letzte Großherzogtum der Welt bietet die einmalige Gelegenheit den Triathlon in 3 Ländern zu begehen:
Schwimmen in Deutschland, Radfahren in Frankreich und Laufen in Luxemburg.
Durch seinen Sohn inspiriert, der im letzten Oktober beim Harzer-Gebirgslauf teilnahm, sollte der Saisonschluss für den Harpstedter Triathleten Detlef Meinert dieses Jahr auch am Brocken stattfinden.
Diese Laufveranstaltung, die seit 1978 traditionell am zweiten Samstag im Oktober stattfindet, bietet eine ganze Palette verschiedener Wettbewerbe, vom 2 km Kinderlauf über 25 km Wandern bis hin zum Marathon, der die Läufer vom Start in Himmelsporte / Wernigerode durch das Ilsetal auf den höchsten Berg Norddeutschlands führt.
Das Wetter an diesem Samstagmorgen ist perfekt, die ganze Woche war es trocken, so dass die Wege nicht rutschig sind, auf dem Brocken ist es neblig und windig – typisches Brockenwetter – aber gegen Mittag sind die Temperaturen im Zielbereich mit 15 °C sehr angenehm.
Um 9 Uhr gehen die fast 500 Teilnehmer auf die Strecken zum schwersten Marathon in Norddeutschland.
Nicole und Sven waren am 11.09.2022 in Damme beim Heidesee Triathlon.
Das Wasser des Sees hatte 21,3 Grad. Die vielen Algen wurden vor dem Wettkampf aus dem See entfernt, so dass das Schwimmen ungestört stattfinden konnte.
Auf der Laufstrecke haben Unbekannte in der Nacht vor dem Wettkampft drei Bäume gefällt, so dass das Laufen zu einem Hindernislauf wurde.
Die Veranstaltung war, wie in den Jahren zuvor, sehr gut organisiert.
Nicole wurde insgesamt 35. (6. Platz AK45) mit einer Zeit von 1:52:16.
Sven belegt mit einer Gesamtzeit von 1:27:55 den 87. Platz (10. Platz AK45).
Uli Hoppe wird Deutscher Meister im Paratriathlon in der Klasse PTS5
Der Kurs entlang der Sehenswürdigkeiten Binnenalster, Jungfernstieg, Reeperbahn und Rathausmarkt ist ein Highlight im Triathlonsport.
Im Rahmen der Hamburg Wasser World Triathlon Championships Series wurde ebenfalls die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der olympischen Distanz (1,5km/40km/10km) ausgetragen. Uli Hoppe erreichte in der Zeit 2:37 Stunden den Zielbogen und wurde Deutscher Meister in seiner Startklasse.
Ohne Neoprenanzug ging es am Sonntag, 26.06.22 für den HTB Triathleten Uli Hoppe in den warmen O-See bei Uelzen. Der Schwimmkurs von 1500m wurde, nach einem rollenden Start, mit bekanntermaßen großem Aufwand absolviert.
Anschließend kam es zur erhofften Aufholjagd auf der abwechslungsreichen Radstrecke.
Wegen einer Baustelle wurde die Lieblingsdisziplin Hoppes von 45km auf 50km verlängert. Bei zwei Runden wurden insgesamt 470 Höhenmeter gefahren.
Beim Lauf gab es 4 Runden um den schön gelegenen See mit welligen 10 Kilometern.
Ein kleiner Leistungseinbruch im Mittelteil beim Laufen war wegen der hohen Hitze erwartet und auch das Resultat fehlender Trainingseinheiten (Verletzung an der Achillessehen) nicht überraschend.
Trotzdem wurde die komplette Distanz von Hoppe in 3:05 Stunden akzeptabel durchgezogen und mit einer Platzierung im Mittelfeld zufrieden gefinisht.
Das sehr gut organisierte Event am O-See in Uelzen diente als Vorbereitungswettkampf für Hoppes Saisonhöhepunkt am 10.07.22 in Hamburg.
Dort findet unter anderem die deutsche Meisterschaft im Paratriathlon auf der Kurzdistanz statt.
Bericht: Hoppe
Am 25.06.2022 haben, relativ kurz entschlossen, die HTB-Triathleten*innen Frank Stephani und Kristiane Liebau am Oste-Triathlon teilgenommen.
Bei bestem Wettkampfwetter haben sich alle Athleten am Samstagmorgen am Vörder See getroffen, um in der Sprint- und der Volksdistanz an den Start zu gehen.
Am 18.06.2022 fand der diesjährige vereinsinterne Trainingstriathlon der HTB-Triathleten*innen am gefühlt wärmsten Tag des Jahres statt.
Hauptschauplatz war das Rosenfreibad mit seinen Rasenflächen drumherum.
Wasserstadt Triathlon in Hannover
Endlich wieder Triathlon-Wettkampfluft schnuppern. Die Triathleten allesamt freuten sich auf eine super organisierte Veranstaltung in Hannover Limmer.
An zwei Tagen absolvierten am 11. und 12. Juni 22, bei bestem Wetter, die Sportler des HTB ihre Wettkämpfe (Schwimmen, Radfahren, Laufen) in der Volks- (750m -20km -4,5km) und Mitteldistanz (1,9km -90km -21km).
Siegerpodest mit Detlef Meinert auf dem 2. Platz Gesamtwertung
Der Cuxhaven Marathon gehört seit Jahren auf den Terminkalender des Harpstedter Triathleten Detlef Meinert. Neben Marathon und Halbmarathon wird hier auch ein Wettbewerb über 31,65 km angeboten, der als Vorbereitung für einen Frühjahrsmarathon eine gute Leistungsüberprüfung für die Marathondistanz darstellt. Neben Meinert hatte sich mit Christian Ertel noch eine weiterer Harpstedter für diesen Lauf entschieden.
Wer hätte das gedacht? An einem 12. September ohne Neo ins Freiwasser! Das gibt es auch nicht oft, aber immer öfter. Klimawandel sei Dank. Im Holdorfer Heidesee zeigte das Thermometer am vergangenen Sonntag knapp über 20°C als sich die drei Triathleten vom HTB Frank Stephani sowie Arne und Jonas Dunker gemeinsam mit 124 anderen Athleten ins glasklare Wasser stürzten.
Vorausgegangen waren diesem Moment 18 Monate Pandemie und ein dementsprechender Trainings- und Wettkampfrückstand. So waren die drei Harpstedter Sportler relativ kurz entschlossen an den Start gegangen. Frank Stephani warf 36 Stunden vor dem Start noch seinen Hut in den Ring, während Vater und Sohn Dunker mit 3 Wochen Vorlauf zum Familienduell angetreten waren. Für Jonas war es nach mehreren Schülerrennen in den letzten Jahren die erste Sprintdistanz.
Am 4.9.2021 erfüllte sich unsere HTB-Triathletin einen langersehnten Traum und finishte die Langdistanz beim IronMan in Podersdorf/Österreich. Hier findet ihr ihren Erfahrungsbericht:
Der traditionsreichste Triathlon in Österreich, das ist wohl der Austria Triathlon in Podersdorf. Mit rund 2000 Startern ist dieser eines der größten Triathlon Events in Österreich. Die Langdistanz, der IronMan, das war mein großer Traum, mein großes Ziel für das Jahr 2021.
Anfang Juni 2021 "ploppte" bei Christian Ertel ein Newsletter auf:
"Berlin Triathlon 2021 findet statt!".
Und damit hörte der Kopf nicht mehr auf zu rattern.
Warum? Erstens, viele Triathlon - Veranstaltungen wurden wegen Corona im letzten und auch in diesem Jahr abgesagt. Zweitens, seit mehr als zwei Jahren schon wollte Christian auf der Mitteldistanz starten. Drittens, ein Triathlon in der Heimatstadt Berlin wäre etwas richtig Besonderes. Und viertens, auf die Frage an seinen Sohn Mika, ob er auch mal wieder Lust auf einen Triathlon hätte und dann noch in Berlin, da kam nach kurzer Überlegung ein deutliches "Ja".
Ergebnis der ganzen Überlegungen : Anmelden!!!
Während der Vorbereitungen zu einem geplanten Südfrankreich-Urlaub las der Harpstedter Triathlet, Frank Stephani (56), von einem nicht abgesagten Ironman 70.3 Wettkampf in dem Zwergenstaat Andorra.
Da in Deutschland und auch in den meisten angrenzenden europäischen Staaten coronabedingt die überwiegende Zahl der Wettkämpfe abgesagt waren, entschied sich Frank zum spontanen Start bei dieser so genannten Triathlon-Mitteldistanz während seines Urlaubs. Das Anmeldefenster war nur noch wenige Tage geöffnet und so blieb nicht viel Zeit zum überlegen. Er stimmte sich kurz mit seiner Lebensgefährtin, ebenfalls Triathletin, ab und meldet sich an.
Nur eine Woche nach Drebber fand der von April verschobene Cuxhaven Marathon statt. Coronabedingt wurden die verschiedenen Distanzen über den Tag verteilt ausgetragen.
Morgens ab 9 Uhr starteten die Marathonis und die Läufer auf der 31,65 km Distanz.
Hier waren Nicole von Döllen (Marathon) und Detlef Meinert (31,65 km) am Start.
Die Gewitter und der Regen in der Nacht hatten die Temperaturen auf erträgliche 15°C abgesenkt, so dass die Läufer eher mit dem Gegenwind an der Küste zu kämpfen hatten.
Auch hier war alles perfekt organisiert, in dem Seebad wurden die Aktiven sogar von Urlaubern angefeuert.
Am Ende finishte Meinert mit 2:42:14 als 5. des Gesamtfeldes und Altersklassenerster, von Döllen finishte den Marathon nach 5:49:45.
Am Nachmittag startete Uli Hoppe beim 10 km Lauf und wurde mit 50:01 Erster in der Altersklasse AK40.
Der Anfang ist gemacht, es war toll, mal wieder Wettkampfluft zu schnuppern. Alle freuen sich auf weitere Veranstaltungen.
Bericht: Meinert
Nachdem im Jahr 2020 fast ausnahmslos alle Wettkämpfe, auf die sich die Triathleten des HTB Harpstedt vorbereitet hatten coronabedingt ausfielen, trauten sich einige Veranstalter in der Region in diesem Jahr die Läufe durchzuziehen.
Der Drebber Marathon wurde erst sehr kurzfristig bestätigt und die beiden Harpstedter Philipp Pospich und Detlef Meinert entschieden sich erst eine Woche vorher beim ersten Lauftraining der Saison zur gemeinsamen Teilnahme am Halbmarathon.
Der obligatorische negative Test galt als Eintrittsvoraussetzung um in den Startbereich zu gelangen.
Die Organisatoren hatten binnen drei Wochen alles perfekt auf die Beine gestellt und Pospich und Meinert gehörten zu dem im Vergleich zum Vorjahr deutlich kleineren Startfeld.
In Drebber ist eine Laufrunde nur 2,35 km lang; um den Halbmarathon zu finishen drehten die Aktiven also neun Runden, die Pospich in einer Spitzenzeit von 1:22:33 als 4. des Feldes finishte. Meinert benötigte mit 1:36:30 etwas länger und erzielte in seiner Altersklasse den 1. Platz und landete auf dem 9. Platz des Gesamtfeldes.
Bericht: Meinert
Nach einer Triathlonsaison, durch die die Coronapandemie einen dicken Strich gemacht hat, haben sich einige Aktive der Harpstedter Triathlonsparte spontan zu einen Trainingstriathlon verabredet.
Ohne große Planung und mit kurzfristiger Ansage traf man sich kurz vor 11 Uhr am Harpstedter Rosenfreibad.
Sechs Teilnehmer gingen pünktlich um 11 Uhr an den Start. 500 Meter Schwimmen waren schnell absolviert und einer nach dem anderen konnte auf das Rennrad wechseln. 20 km auf der sogenannten „Harpstedter Triathlonrunde“, über Dünsen in Richtung Dimhausen zurück nach Harpstedt, auf halber Strecke dann bei starkem Gegenwind.
Einen sportlichen Abschluss suchten am Silvestertag vier Sportlerinnen und Sportler der Triathlonsparte des HTB.
Die Leichtathletikabteilung des LC Hansa Stuhr hatte zum 43. Mal zum Silvesterlauf in Fahrenhorst geladen.
Kerstin Friedrich und Anja Plasger hatten sich für die 9,5 km lange Strecke entschieden, während Arwed Meinert und Lüder Behrens die 13,5 km lange Strecke absolvieren wollten.
Bei strahlendem Sonnenschein und 8 Grad Celsius wurde sich vor dem Start ordentlich aufgewärmt.
Der Start- und Zielbereich lag im Laubwaldstadion in Fahrenhorst. Der Streckenverlauf ging über Feld-, Wald- und Wiesenwege Richtung Fesenfeld. Der Asphaltanteil war nur sehr gering. Der zum Teil sandige Untergrund und die leichten Bodenwellen forderten die Läuferinnen und Läufer und brachten den Herzschlag noch ein wenig mehr in Wallung.
Der letzte Kilometer ins Ziel ging dann bei allen Silvesterläuferinnen und -läufern recht schnell voran. Der Zieleinlauf war leicht abschüssig.
Am 28.12. fand zum 5. mal die lockere Ausfahrt von Urania Delmenhorst statt.
Um 10.00 wurde in Delmenhorst mit einer rund 40 Teilnehmer starken Gruppe gestartet und im lockeren Tempo zum Versorgungspunkt aufgebrochen.
Wir vom HTB haben mit 4 Personen teilgenommen und sind schon etwas früher bei leichten Minustemperaturen zu
einer Rundfahrt mit dem Versorgungspunkt der Delmenhorster Urania als Ziel gestartet.
Am Versorgungspunkt angekommen wurden wir mit Bockwürsten, Glühwein, Kuchen und Heizpilz in der Hütte
bestens versorgt.
Gut gestärkt haben wir danach die Heimreise angetreten! Das Fazit von allen war: Eine super Veranstaltung
für Jedermann, da ein lockereres Tempo gefahren wird und man sich von Weihnachten sportlich erholen kann.
Ist für 2020 im Kalender vorgemerkt.
Bericht: Ralf Meyer
Die Wettervorhersage prophezeihte nichts Gutes für den 28. Nikolauslauf in Wildeshausen. So waren leider für den ganzen Tag Regenfälle angekündigt und es versprach, eine matschige Angelegenheit zu werden.
Traditionell findet der Wildeshauser Lauf am Sonntag nach dem Nikolaustag statt und wird als kleine und gemütliche Veranstaltung von den Läufern aus den umliegenden Gemeinden gut angenommen.
Trotz einiger wetterbedingter Absagen - auch in den Harpstedter Reihen - starteten insgesamt 57 Kinder beim 2km-Kinderlauf, 102 Starter beim 6,4km-Lauf und 161 Läufer auf der 12,5km-Strecke.
Die Triathlonsparte des Harpstedter Turnerbunds hat zum dritten Mal in Folge beim Bremerhavener Klimahauslauf den dritten Platz belegt.
Am 22.11.19 fand zum Saisonabschluss ein eher ungewöhnlicher Lauf im Bremerhavener Klimahaus statt. Dieser kleine aber feine Lauf über etwa 1,2 km, vier Stockwerke und 5 Klimazonen fand bereits zum 9. Mal in Folge statt. Obwohl der Lauf eher Benefizcharakter aufweist, waren die elf Starter des HTBs mit vollem Ehrgeiz dabei und wollten natürlich das gute Ergebnis vom letzten Jahr toppen.
Am Sonntag, den 27.10.2019 fand der 52. Harzlauf in Thale statt, bei dem auch der Harpstedter Triathlet Arwed Meinert startete.
In Thale werden vier Distanzen angeboten. So gibt es den sogenannten Hexenpfützenlauf, der sich mit seinen 1,4 km in erster Linie an die Nachwuchssportler richtet, den 6 km Bodetallauf, an dem knapp 180 Läufer der Altersklassen U12 bis M80 teilnahmen sowie den Roßtrappenlauf für die ambitionierteren Sportler. Diese können sich zwischen 11,5 km und 23 km entscheiden. Wählen die Läufer die 23 km Distanz, müssen sie die Strecke zur Roßtrappe zwei Mal bezwingen.
Nicole von Döllen berichtet über ihren Saisonabschluss, die SwimRun Urban Challenge in Berlin:
Ich hatte mich für die Classic Distanz entschieden, mit 5 Schwimmabschnitten / gesamt 2850 m und 6 Laufabschnitten / gesamt ca. 9.5 km km. Geschwommen wurde im Tegeler See. Der Start war auf der Greenwich Promenade, die ersten 3.5 km entlang des Ufers und dann ging es auf die erste und längste Schwimmstrecke. Nach 1400 m hatten wir die Insel Scharfenberg erreicht. Es ging weiter durch den Tegeler Forst, bewaldete Wege und Alleen. Es gab einen Abstecher in den Tegeler Hafen und zum Schluss den Kanal entlang wieder in Richtung Tegeler See.
Es war ein sehr abwechslungsreicher, landschaftlich schöner Wettkampf, das einzige was nicht so schön war, das war die Wassertemperatur von 11 Grad. Nach 02 : 43 : 50 bin ich ins Ziel gelaufen 4 Pl. In meiner AK und 10 ges. Pl. der Frauen
Bericht: N. von Döllen
Am Sonntagmorgen, 06.10.2019, fand in Bremen unter reger Beteiligung von 8 HTB Triathleten der 15. SWB-Marathon statt.
Kerstin Friedrich, Sebastian Knöbel und Jens Oliver Liebert starteten auf der 10 KM Strecke, Anja Plasger, Lüder Behrens und Frank Stephani beim Halbmarathon und den Marathon nahmen Arwed Meinert und Philipp Pospich in Angriff.
Insgesamt waren für die drei angebotenen Strecken mehr als 7.500 Läufer gemeldet.
Als Erste starteten Philipp Pospich und Arwed Meinert um 09:30 Uhr vom Marktplatz direkt vor dem Bremer Roland. Die Strecke führte sie durch diverse Stadtteile und an vielen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. Werdersee, Universum, Bürgerpark, Schlachte, Weserstadion, etc., vorbei.
Die Challenge Almere - Amsterdam ist nach Hawaii der älteste Triathlon der Welt und fand in diesem Jahr am 15.9. statt. An einem Wettkampf in dieser Größe hatte ich bis jetzt noch nicht teilgenommen. Es war meine erste Mitteldistanz. Tolles Wetter, so viele nette Menschen, eine perfekte Organisation und eine ganz tolle Atmosphäre. Am Freitag sind wir schon angereist, so konnte ich mich schon mit allem ein bisschen vertraut machen, ich war so verdammt aufgeregt.
Startunterlagen abholen und auch mein Rennrad konnte ich schon einchecken. Die Startunterlagen enthielten einen Zeitchip für das Fußgelenk, Aufkleber für den Helm und das Rad und Tattoos mit der Startnummer für die Oberarme. Ich bekam drei Beutel, einen roten für die Radsachen, einen blauen für die Laufsachen und einen grünen für die Sachen nach dem Wettkampf. Am Fahrrad durfte nichts liegen. Für die Beutel gab es ein extra aufgestelltes Zelt in das man nach jedem Wechsel laufen musste und die Beutel geordnet nach Distanz, Männer, Frauen und Startnummern an einem Haken hingen.
Vom 13.-15.09.2019 fand in und um die „Vier-Täler-Stadt“ Plettenberg im Sauerland die 15. Auflage des „P-Weg Marathons“ statt. Eine Veranstaltung, die übers gesamte Wochenende ging und aus diversen Bergläufen und Mountainbike-Rennen bestand.
Frank Stephani, ein Mitglied der Triathlonabteilung des HTB, hatte sich für die „kleine Kombiwertung“, bestehend aus einem Halbmarathon-Lauf am Samstag und einem MTB- Marathon am Sonntag, angemeldet.
Unter den 348 Startern waren auch 2 HTB Triathleten an den Start gegangen um einen gelungenen Saisonabschluß zu finishen.
Bei 20.1 Grad Wassertemperatur hieß es früh morgens in der Ersten von 3 Startwellen für Nicole und Sven gleich eine besonderes Handicap zu überwinden. Die Wasserpest, ein Pflanzenteppich, hatte den Heidesee direkt an der A1 für sich entdeckt und sorgte bei vielen Starterinnen und Startern für ein nicht „normales“ Schwimmvergnügen.
Der Veranstalter hatte kurz überlegt auf Duathlon umzustellen, aber wie sich am Ende rausstellte war es richtig den Wettkampf über die Sprintdistanz in gewohnter Weise durchzuziehen.
Die Zeiten:
Nicole von Döllen Gesamt 33 AK W40 Platz 4 Zeit 1:44:06 (0:13:41/0:51:42/0:38:41)
Sven Koehler Gesamt 72 AK M45 Platz 9 Zeit 1:25:23 (0:11:06/0:43:13/0:31:03)
Eine schöne kleine Veranstaltung und letztes Formcheckup für Nicole`s Halbdistanz in den Niederlanden am 15.09.2019.
Bericht: S. Köhler
Am 8. September fand der zweitgrößte Marathon in Nordrhein-Westfalen statt. Zu den 1500 Marathonis gesellte sich auch Philipp Pospich.
Es sollte der Höhepunkt des Laufjahres für den HTB Athleten werden. Die 3 Monatige Vorbereitung lief für Philipp schon überraschend gut. So konnte bereits 3 Wochen vor dem Marathon eine Bestzeit beim Halbmarathon in Bremerhaven in 1:19:55 Std. aufgestellt werden. Um 9.00 Uhr fand sich Philipp mit einer gehörigen Portion Nervosität an der Startlinie ein. Die ersten 10 km liefen locker, jedoch mit 41:10 min. etwas zu schnell. Die Halbmarathonmarke wurde bereits bei viel zu schnellen 1:27:19 Std. überquert. Da machte sich bei Philipp Unbehagen breit, ob sich das hohe Anfangstempo, hinten raus nicht rächen würde.
Die 30 km Marke wurde bei 2:04:35 Std. durchschritten und das Tempo konnte noch relativ gut gehalten werden.
Die Berge im Harz haben es dem jungen Harpstedter Triathleten Arwed Meinert angetan. Bereits im Vorjahr startete er beim Mitteldistanz-Triathlon Hölle von Q - 2 km Schwimmen / 83 km Rad / 21 km Laufen und 1600 Höhenmeter – und war begeistert von diesem Triathlon im Harz und dem Harzvorland. 3 Städte sind an der Austragung beteiligt, Ditfurt (Schwimmstart), Thale (Wechselzone auf die Laufstrecke) und Quedlinburg mit dem Zieleinlauf auf dem Rathausplatz.
Am Sonntag haben sich Rolf Schröder und Anja Plasger um 6 Uhr auf den Weg zum 32. BKK Mobil Oil Triathlon in Celle gemacht. Rund 450 Einzelsportler und 50 Staffeln hatten sich angemeldet, um sich den etwas unüblichen Distanzen 700 m Schwimmen in der Aller, 27 km Radfahren und 7 km Laufen zu stellen.
Für Rolf Schröder wird dieser Wettkampf immer etwas besonderes bleiben, war es doch der erste, mit dem er im Jahr 1989 seine Leidenschaft für den Triathlon Sport entfachte. Es war also trotz erheblichen Trainingsrückstands Ehrensache diesen Triathlon zu finishen.
Anja Plasger hingegen war in Celle das erste Mal am Start und ließ sich von ihrem Vereinskameraden während der Anfahrt bereits über einige wichtige Details zum Wettkampf im Vorfeld briefen.
800 Athleten zwischen 6 und 81 Jahren trafen sich am Sonntag am Zwischenahner Meer zum Oldenburger Bärentriathlon. Das Team des HTB war zu fünft vertreten: einer auf der Sprintdistanz (750m Schwimmen, 26 km Rad, 6 km Laufen), vier auf der olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Rad und 11 km Laufen). In letzterer holten die Harpstedter bei tropischen Temperaturen zwei Podiumsplatze: Nicole von Döllen erkämpfte den zweiten Platz auf der „olympischen“ in ihrer Altersklasse TW40. HTB-Neuzugang Kerstin Friedrich schaffte es auf Platz 1 in der Altersklasse 60 bis 64 Jahre: „Ich war vor meiner ersten olympischen Distanz total unsicher ob ich das schaffe, und habe großartige Unterstützung von den Vereinskollegen bekommen.“
Es ist gar nicht so einfach, in Deutschland eine Langdistanz ohne das Label „Ironman“ oder „Challenge“ zu finden. Aber in der Lausitz bei Hoyerswerda wurde der junge Harpstedter Triathlet Arwed Paul Meinert fündig.
Dort wurde am vergangenen Wochenende bereits zum 31. Mal der KnappenMan Triathlon durchgeführt. Ausgeschrieben waren neben der Langdistanz auch die Mitteldistanz, sowie am zweiten Veranstaltungstag die Olympische Distanz und Sprint- bzw. Volksdistanz.
Für Meinert war es der erste Start auf dieser Distanz (3,8/180/42). Er wurde von zwei weiteren Aktiven aus Harpstedt begleitet, sein Vater Detlef und Jens-Oliver Liebert hatten sich für die Mitteldistanz entschieden.
Strohbecken? Was soll das denn sein? Mit doch reichlich Skepsis im Gepäck fuhr ich am Samstagmorgen gemeinsam mit zwei Freunden (NOCH keine HTB-Mitglieder), die beide hier ihren ersten Triathlon absolvieren wollten, Richtung Lohne.
In der Ausschreibung stand, dass die Veranstalter davon ausgehen, dass auch die letzten 200m der Radstrecke bis zum Wettkampftag asphaltiert sein sollten. Oh oh oh………………na, das konnte ja was werden. Wir rechneten also mit dem Schlimmsten und reichlich Chaos – was bei einer Premiere ja nun auch nicht unüblich ist – sollten aber tatsächlich eines Besseren belehrt werden.
Am 10. und 11.08.2019 fand im hohen Norden, an der Nordwestküste des Jadebusens, in Wilhelmshaven, der 14. NordseeMan &NordseeWoman-Triathlon statt. An insgesamt zwei Tagen wetteiferten hier ca. 1000 Triathleten in verschiedenen Wettkämpfen um die Plätze.
Am Sonntagmorgen waren auch drei Mitglieder des HTB bei der längsten Distanz des Wochenendes am Start. Uli Hoppe, Lüder Behrens und Frank Stephani wagten sich an die sogenannte Mitteldistanz, die aus 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und abschließend 21,195 km Laufen besteht.
Am 10.08. 2019 war es wieder soweit. Zum 8. Mal hieß es wieder „Quer durchs Meer“ im Zwischenahner Meer.
Wie in den letzten Jahren auch, nahm die Triathlonabteilung des HTB mit 3 Athleten an der Veranstaltung teil. Innerhalb von knapp 2 Std. waren die 400 Startplätze im Mai vergeben worden.
Am 10.08 starteten nun insgesamt 390 Teilnehmer bei Sonnenschein zum Zwischenahner Meer. Unter Ihnen Nicole von Döllen, Achim Kurpjoweit und Ralf Meyer aus Harpstedt.
Pünktlich zum Start verschwand die Sonne und es kamen starker, böiger Wind und dunkle Wolken auf. So war, wie im letzten Jahr, mit Gegenwind und hohen Wellen zu rechnen.
Der Start erfolgte pünktlich um 9.30 Uhr in Dreibergen und die Schwimmer begaben sich auf die 3,2km lange Strecke zum Kurpark. Auf Grund der starken Wellen beschloss Achim Kurpjoweit relativ früh nicht auf Bestzeiten zu gehen, sondern den Kampf gegen die Wellen aufzunehmen und möglichst viel zu sehen unterwegs. Auch viele andere Athleten waren in Anbetracht der hohen Wellen bis ca. 40cm. und dem böigen Gegenwind überrascht und gaben auf. Lt. DLRG mussten zahlreiche Schwimmer in der ersten Phase der Überquerung aus dem Wasser genommen werden. Trotz allem waren wieder viele Schwimmer schnell unterwegs. Der erste Schwimmer erreichte nach knapp 46 Min. das Ziel. Die HTB Triathleten schlugen sich wacker und kamen nach hartem Kampf alle an. Teilweise wurde auch von Orientierungsproblemen durch die hohen Wellen berichtet, so dass keine persönlichen Bestzeiten aufgestellt wurden. Es waren sich aber alle einig, dass es ein tolles Event ist und sie im nächsten Jahr gerne wieder kommen. Zeiten: Ralf Meyer 1,00 Std; Achim Kurpjoweit 1,28Std.; Nicole von Döllen 1,50Std.
Bericht: Ralf Meyer
Am 4 August war der Sassenberg Triathlon. Das Schwimmen erfolgte im Feldmarksee. Bei 23 Grad war Neoprenverbot.
Der Start erfolgte als Rolling Swim Start d. h jeder Teilnehmer platziert sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit (schnelle Schwimmer vorne, gemächliche Schwimmer hinten). Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt, 1500 m mit einem Landgang. Die Wechselzone war ca. 100 m vom Schwimmausstieg entfernt.
Die hohen Temperaturen der vergangenen Wochen verhießen einen anstrengenden Wettkampf. Doch davon ließen sich 13 HTB-Triathleten nicht abschrecken und starteten natürlich im benachbarten Stuhr am Silbersee.
In den Vormittagsstunden war die Sonne noch recht gnädig, so dass den Teilnehmern der olympischen Distanz auch ab und an noch ein laues Lüftchen vergönnt war. Trotzdem durfte aufgrund der Temperaturen nicht mit Neoprenanzug geschwommen werden. 1500m wurden – mit kurzem Landgang – im Silbersee absolviert, 40 km Rad gefahren und 10km (4 Runden á 2,5km) rund um den See gelaufen. Bei Nicole von Döllen passte die Veranstaltung hervorragend in die Vorbereitung auf ihre Mitteldistanz in den Niederlanden und sie finishte in 3:25:16 Stunden als 6. Ihrer Altersklasse TW40. Uli Hoppe kam als 36. der Altersklasse TM40 in 2:49:33 ins Ziel.
Am Freitag, den 12. Juli reisen Arwed und Detlef Meinert zu einer ganz besonderen
Rennradveranstaltung nach Braunlage im Harz.
Der WattWurm - organisiert vom Funsport-Verein Cuxland - führt vom höchsten Punkt
Niedersachsens bis zur Nordseeküste nach Duhnen. Dabei gibt es keine vorgegebenen
Route, die 130 Teilnehmer in 67 Teams wählen die Strecke selber aus, die kürzeste Variante
ist dabei ca. 330 km lang. Lediglich der Stopp in Rotenburg/Wümme ist vorgegeben.
Ab 4:30 Uhr gab es in der Talstation der Wurmberg-Seilbahn ein abwechslungsreiches
Frühstück aus Süßem, Herzhaftem und Obst. So gestärkt ging es dann im 2-Minuten Takt
für die Teilnehmer in den Gondeln den Berg hinauf.
Der ITU World Triathlon Hamburg wird von den drei Athleten jedes Jahr fest eingeplant. Mitten im Herzen Hamburgs wird durch die Alster geschwommen, mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe gefahren und schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt gelaufen. Eine traumhafte Kulisse für alle Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathleten Thomas Sprung, Anja Plasger und Lüder Behrens sind bei dieser Triathlon Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athleten. Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt.
Neben der Triathlon Weltelite sind aber auch viele Hobbysportler, die sogenannten Agegrouper, am Start, am Samstag findet der Wettkampf auf der Sprintdistanz (0,5/20/5) und am Sonntag auf der Olympischen Distanz (1,5/40/10) statt. Hier starten unsere drei Triathleten, Thomas Sprung bereits zum 9., Anja Plasger zum 4. und Lüder Behrens zum 3. Mal. Frank Diekmann musste leider aufgrund einer Familienfeier kurzfristig seinen Start für die Olympische Distanz absagen und begleitet die drei Teilnehmer per WhatsApp, oder war es vielleicht doch sein ansteigendes Lampenfieber?
Beim 28. Triathlon in Steinbeck nahmen zwei Athleten des HTB teil. Uli Hoppe und Nicole von Döllen starteten auf der olympischen Distanz (1.5 - 42 - 10).
Dieses Jahr fand zum 3. Mal der Einhorn-Triathlon in Oyten statt. Dabei starteten zwei Athleten des HTB. Es hat besonders die schöne Laufstrecke um den See begeistert. Negativ fiel hingegen die anspruchsvolle Radstrecke auf, die streckenweise über kaum befahrbare Wege und um viele Kurven führte. Die Schwimmstrecke führt durch den Oyter See. Sie wurde durch eine Boje in Form eines Einhorns begrenzt, aufgrund derer die Veranstaltung ihren Namen hat.
In Melle findet jedes Jahr ein Triathlon in familiärer Atmosphäre - und dazu noch "Deutschlands günstigster Triathlon" statt. Nicole von Döllen war für den HTB dabei.
Geschwommen wurde im Wellenfreibad auf 50 m Bahnen.
Die Zeitmessung übernahmen Helfer mit einer Stoppuhr. 400 m schwimmen, 16 km radfahren und 5.5 km laufen. Schwimmen und Rad fahren waren schnell geschafft, die Laufstrecke, ein hügeliger Rundkurs, der es in sich hat. Bei 30 Grad und einem knackigen Anstieg, flossen so einige Schweißperlen.
Nach 01: 27 : 02 lief Nicole ins Ziel. 58 Gesamtplatz und 15 Platz in ihrer Altersklasse.
Die Nachricht vom Veranstalter des Maschsee-Triathlons in Hannover am Anfang der Woche lies nichts Gutes erahnen: "Die Wassertemperatur des Maschsees liegt aktuell noch weiter unter den Erwartungen, derzeit nur
über 10°C und man braucht eine Mindesttemperatur von ca. 14 Grad!"
Somit war möglicherweise das Schwimmen am Samstag 25.05.19 im Maschsee gefährdet und sollte die Triathleten des Harpstedter TB, Uli Hoppe, Jens Oliver Liebert, Christian Ertel und Marcell Görke
möglicherweise zum Saisonauftakt zu einem Duathlon zwingen! Für Marcell Görke wäre es das zweite Jahr in Folge, dass aus der „Olympischen Distanz“ nichts werden würde, da im vergangenen
Jahr der Triathlon an der Thülsfelder Talsperre wegen Blaualgen auch schon zu einem Duathlon geändert wurde und somit das Schwimmen als Disziplin bereits ausgefallen war.
Der 2. Drei-Seen-SwimRun wurde vom Triathlon Club Oldenburg e. V. "Die Bären" veranstaltet. Es handelt sich hierbei um einen Ausdauerwettbewerb. Ein bisschen Triathlon, ein wenig Trailrun, eine Spur Orientierungslauf. Das sind Zutaten aus denen ein Swimrun besteht. Nach dem großartigen Erfolg der ersten Auflage des Oldenburger Drei-Seen-Swimrun 2018, gab es am 19 Mai 2019 eine Fortsetzung der Swimrun - Challenge. Die Anzahl der Teams hatte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 45 verdoppelt. Die Laufstrecke bestand aus 4 unterschiedlich langen Teilabschnitten, führte über asphaltierte Straßen und unbefestigte Wege und umfasste ca. 13 km. Die Schwimmstrecke bestand aus drei unterschiedlichen Teilabschnitten und umfasste ca. 2.5 km. Die Teilnehmer sind durch den Tweelbäker, den Blankenburg See und den kleinen Bornhorster See geschwommen.
Bei strahlendem Sonnenschein fand am Samstag, 11. Mai zum 1. Mal der Syker Hachelauf statt. Rund um den Amtshof, wo die Ausgabe der Startunterlagen zu finden war und einige Buden für das leibliche Wohl der Aktiven und Besucher sorgten, herrschte bereits am Nachmittag rege Betriebsamkeit zu den Kinderläufen. Insgesamt nahmen mehr als 1000 Aktive an den verschiedenen Läufen teil, 280 davon entfielen auf die 10 km Distanz.
Die 3 Harpstedter Philipp Pospich, Detlef Meinert und Marcel Görke starteten bei angenehmen 12 °C um 18:30 Uhr auf die 10 km lange Strecke, die in 4 Runden á 2,5 km rund um die Syker Innerstadt führte.
Zum 9. Mal fand am Sonntag, 5. Mai der Weyher Duathlon (Laufen/Rad/Laufen) statt. Ausgeschrieben waren die Kurzdistanz (10/42/5) und die Sprintdistanz (5/21/2,5). Auf der Kurzdistanz wurden gleichzeitig die Niedersächsischen und Bremer Landesmeisterschaften ausgetragen.
Bei frostigen Temperaturen gingen die beiden Harpstedter Triathleten Ulli Hoppe und Detlef Meinert auf dieser Distanz an den Start, Arwed Meinert musste verletzungsbedingt leider auf seinen Start verzichten.
Es waren im ersten Laufteil 4 Runden von 2,5km zu laufen, dann wurde auf’s Rad gewechselt und die Athleten hatten zwar gegen kräftigen Wind zu kämpfen waren aber froh, dass der angekündigte Regen ausblieb. Nach 42 Radkilometern wurde erneut auf die Laufstrecke gewechselt, wo Hoppe wegen einer Verletzung aufgeben mußte. Meinert konnte den Wettkampf nach einer Finisherzeit von 2:29:16 beenden.
Auf der Kurzdistanz finishte Jens Oliver Liebert in 1.04.39 als Erster seiner Altersklasse, Stefan Dodenhoff in 1.08.53 als Vierter in der AK und Nicole von Döllen in 1.39.44 als Dritte in ihrer AK.
Bericht: Meinert
Auch dieses Jahr haben die Triathleten des Harpstedter Turnerbundes(HTB) bei einem Radurlaub vom 25. März bis zum 9. April Grundlagen für die kommende Saison gelegt. Dabei waren insgesamt neun Athleten auf der Insel.
Anders als in den vorherigen Jahren waren die Harpstedter im Norden der Insel nahe Can Picafort untergebracht. Dies ermöglichte es ihnen andere Teile der Insel zu befahren. Das Hotel bot mit einem 25 m langen Schwimmbecken die Möglichkeit, vor dem Frühstück schwimmen zu gehen, die Promenade lud zum Laufen ein. Die Triathleten planten die Touren den Abend vorher in der Hotelbar. Am nächsten Morgen trafen sie sich dann nach einem reichhaltigen Frühstück vor dem Fahrradkeller. Von dort fuhren sie gemeinsam los. Die erste gemeinsame Tour verlief in den obersten Norden der Insel, zum Cap de Formentor. Auf dem Rückweg wurde ein kleiner Bogen gefahren, so dass die Gruppe auf 100 km und 1150 Höhenmeter kam.
Dritter Lauf der Serie bei schlechtem Wetter
Die AOK Winterlaufserie, die bereits zum 39. Mal im Bremer Bürgerpark stattfand, nahm am 3. März mit dem dritten und längsten Lauf der Serie ihr Ende. Dabei starteten für den Harpstedter Turnerbund in diesem Jahr bei allen drei Läufen der Großen Serie (10km, 15km und 20km) Thomas Sprung, Stefan Dodenhof, Philipp Pospich und Nicole von Döllen. Arwed Meinert nahm zusätzlich am letzten Lauf der Serie teil, der über 20km ging.
In den Wintermonaten gestaltet sich das Triathlontraining im Freien - gerade das Radtraining - etwas "unangenehmer" und somit werden die Umfänge etwas geringer.
Um trotzdem fit zu bleiben nutzen wir die Gelegenheit, zusätzlich zu den Ausdauereinheiten Stabilisationstraining für den ganzen Körper durchzuführen. Dazu haben wir samstags vormittags eine Hallenzeit. Das Training führen unsere Spartenmitglieder selbst durch, jeder der möchte, gestaltet mal eine Trainingseinheit. Die Kinder können entweder mitmachen oder sich in der anderen Hallenhälfte austoben. Das hat bislang immer gut geklappt und alle waren und sind mit Spaß bei der Sache. Und so sieht man seine Mitstreiter eben auch im Winter mal. ;-)
Während andere an Silvester noch die letzten Einkäufe erledigen oder sich auf das abendliche Feiern vorbereiten, starteten beim 42. Silvesterlauf in Fahrenhorst, der vom LC Hansa Stuhr ausgetragen wird, wieder viele Läuferinnen und Läufer.
Der Lauf bildete den Jahresabschluss für zwei Athleten der Triathlon-Sparte des Harpstedter Turnerbundes (HTB). Philipp Pospich, der bereits letztes Jahr für den HTB mitlief und Arwed Meinert, der dieses Jahr zum dritten Mal beim Silvesterlauf startete.
Wie in den letzten Jahren wurden Wettkämpfe auf den Distanzen 4,5km, 9,5km und 14km angeboten. Neu war die 2,5km Distanz die als Zielgruppe in erster Linie Kinder sowie Laufeinsteiger hatte. Sowohl Meinert, als auch Pospich starteten auf der 9,5km Distanz.
Ca. 400 Läufer waren wieder bei diesem tollen und professionellen Sportereignis in Bremerhaven im Klimahaus am Start.
Wie jedes Jahr konnten die Läufer auf 8 Grad Ost die Welt umrunden. Eine kleine Weltreise im Schnellstartmodus und in Laufsachen.
Die Laufrunde von ca. 1,2 km führte durch die nachgestellten Klimazonen der Erde auf dem Längengrad 8 Grad Ost.
Es ging durch die Schweizer Alpen, die Wüste der Sahelzone, das Packeis der Antarktis, dem Südseestrand von Samoa und natürlich Bremerhaven.
Auf der Laufstrecke mussten diverse Treppen in verschiedenen Varianten (insgesamt ca. 300 Stufen) bewältigt werden. Erschwerend kam noch hinzu, dass die Laufflächen sehr uneben und auch rutschig waren.
In die Wertung des Laufes kamen die Teammannschaften mit mindestens 10 Startern, die Frauen, die Männer und auch Teens und Kids.
Über 30 Teams starteten bei diesem Wettkampf, z. B. mit dem Teams Alaska, Neptuns Sprinter, Samoa, Airbus Runners u.a. und den HTB Triathleten.
Der Berg ruft bzw. der an der A1 bei Holdorf gelegene Heidesee zum 7. OLB Triathlon von TuS Blau Weiß Lohne.
Also machten sich an diesem Sonntagmorgen im September auch ein halbes Dutzend HTB ler(innen) auf den Weg. Einige reisten sogar schon mit dem Wohnmobil einen Tag früher an und verschafften sich schon einmal einen Überblick über die „etwas anderen“ Bedingungen.
Gestartet wurde in 3 Gruppen. Es ging beim Schwimmen auf einen Dreieckskurs. Schwimmhilfe war erlaubt, wovon auch einige von uns Gebrauch machten.
Mein persönliches Highlight für das Triathlon Jahr 2018, war der Triathlon auf Norderney.
Auf der Insel findet die Sportart Triathlon optimale Bedingungen für die Durchführung einer Wettkampfveranstaltung vor. Die Nordsee bietet eine spektakuläre Kulisse für die Schwimmdisziplin. Die geteerten Strassen und gepflasterten Wege hinaus zum Norderneyer Leuchtturm und die kilometerlange Strandpromenade sind als Fahrradstrecke bestens geeignet. Die Dünen - und Wanderwege sowie die Einkaufsstraßen mit vielen Passanten bieten eine ideale Laufstrecke mit viel Abwechslung und frenetischer Unterstützung.
Alle guten Dinge sind drei, nachdem der junge Harpstedter Triathlet in diesem Jahr sein Debüt auf der Mitteldistanz in Uelzen feiern konnte und sich nach dem Start in Riesenbeck TeutoMan nennen darf, gab es am 2. September für ihn in Quedlinburg im Harz mit der Hölle von Q den Saisonhöhepunkt.
Zwischenahn.
Bei angenehmen Außentemperaturen, aber stark abgekühlter Wassertemperatur, starteten die vier Triathleten Nicole von Döllen, Arne Dunker, Frank Diekmann und Thomas Sprung beim 28. Bärentriathlon in Bad Zwischenahn.
Kurios gestaltete sich in diesem Jahr der Schwimmstart. Aufgrund des Niedrigwassers im Bad Zwischenahner Meer erfolgte der Start nicht aus dem Wasser heraus, sondern als Strandstart. Nach dem Motto “Schwimmst du schon oder läufst du noch“, war die eine Teilenehmerhälfte bereits gleich am Anfang der Schwimmstrecken im Schwimmmodus, während die andere Hälfte so lange wie möglich das Flachwasser ausgenutzt hat und gelaufen ist. Anhand ihrer digitalen Streckenaufzeichnung konnten Thomas Sprung und Frank Diekmann erkennen, dass sie statt 750 m nur ca.700 m geschwommen sind.
Am 26.08 ging ich mit ca. 240 weiteren Startern beim 32. Otterndorf Triathlon über die Volksdistanz an den Start. Hier mussten 300 Meter geschwommen, 20,5 Kilometer mit dem Rad und ca. 5,5km zu Fuß zurückgelegt werden.
Durch die nur 300m lange Schwimmstrecke war eines gewiss, dass ich hier
nicht soviel Zeit wie üblich liegen lassen würde 😅, nachgelesen hab ich
die Wassertemperatur nicht, aber das Wasser war ziemlich kalt, in Verbindung mit der steifen Brise direkt hinterm Elbedeich und Temperaturen um die 13 Grad, war ich froh den Neoprenanzug nutzen zu dürfen.
Nach etwas über 5 Minuten war die Schwimmstrecke gemeistert und es konnte auf die Raddisziplin gewechselt werden.
Am Torfmoorsee bei Hörstel (Rheine) fand am Sonntag zum 36. Mal der Riesenbecker Triathlon statt. Angeboten wurden Volksdistanz, Olympische Distanz und zum 2. Mal auf dieser Veranstaltung der „TeutoMan“ (1,5/80/20), der auch Arwed Meinert nach Riesenbeck gelockt hatte. Sein Vater Detlef startete auf der Olympischen Distanz und war so auch mal in der Position des Zuschauers.
Der 31. Celler Triathlon am 19.08.2018 fand wieder einmal unter optimalen Bedingungen statt. Tolles Wetter, eine Schwimmstrecke ohne Blaualgen und ein bestens eingespieltes Organisationsteam waren die Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Wettkampf. Vom Harpstedter TB nahmen Nicole von Döllen, Jens Oliver Liebert und Rolf Schröder die Strecken 600m Schwimmen, 27,5km Radfahren und 7km Laufen in Angriff.
Am 12. August 2018 hieß es wieder: Schwimmen, Radfahren und Laufen beim nunmehr siebten GEWOBA City Triathlon Bremen.
Das Sportevent hat sich gut etabliert und zieht viele Triathleten und Zuschauer in die Bremer Überseestadt und an die Schlachte.
Die fünf HTB-Triathleten Stefan Dodenhoff, Jens Oliver Liebert (ehemals Müller), Frank Diekmann, Christian Ertel und Thomas Sprung machten sich ebenfalls auf den Weg nach Bremen, um über die Volksdistanz zu starten (Schwimmen: 500m / Radfahren 20Km / Laufen 5km).
Im Europahafen der Bremer Überseestadt meisterten die fünf Athleten die Schwimmdisziplin. Die von Frank Diekmann gewählte Schwimmtaktik ging voll auf. Er konnte die drei Bojen ohne viel Körperkontakt umschwimmen und als erster HTB-Triathlet das Hafenbecken verlassen. Dicht gefolgt von Stefan Dodenhoff. Auch er hatte einen guten Start erwischt und konnte den gewonnenen Freiraum gut nutzen. Jens Oliver Liebert und Thomas Sprung haderten mit der Schwimmstrecke. Fast schon traditionell in Bremen, war Jens Oliver Liebert mit seiner Schwimmleistung nicht zufrieden. Aufgrund des engen Viereckkurses hing er in einer Schwimmgruppe fest, aus der er sich nicht mehr befreien konnte. Thomas Sprung hatte sich beim Start zu weit hinten eingereiht und wurde dann von mehreren Brustschwimmern aufgehalten. Er benötigte für das Schwimmen ca. 2 Minuten mehr als üblich. Für Christian Ertel war das Schwimmen soweit ok, aber er empfand die Wechselzone als Katastrophe. Wer sein Radstellplatz zur Promenadenwand hin hatte, war im Nachteil. Ein schneller Wechsel war hier aufgrund der Enge nicht möglich und auch gefährlich. Sich umziehende Schwimmer und Wechselzonenverlasser kamen sich hier oft ungewollt in die Quere.
Bei angenehmer Wassertemperatur starteten die drei Athleten Nicole von Döllen, Ralf Meyer und Frank Diekmann auf der 3,2 Km langen Schwimmstrecke in dem drittgrößten Binnensee Niedersachsens.
Für alle drei war es nicht der erste Start bei dieser Veranstaltung.
Mit zwei Fahrgastschiffen wurden alle 370 Starter von Bad Zwischenahn auf die andere Meerseite nach Dreibergen gebracht. Gut gelaunt genossen die Teilnehmer auf den Schiffen die Sonne und die tolle Aussicht auf die umliegende Landschaft, so wie das beeindruckende Bild der begleitenden Rettungsboote.
Natürlich stellte sich bei unseren drei Athleten die Frage, ob man bei der herrschenden Wassertemperatur mit oder ohne Neoprenanzug schwimmen sollte. Nicole von Döllen und Ralf Meyer entschieden sich für den Neoprenanzug, Frank Diekmann nur für einen dünnen Einteiler, was sich im Nachhinein als großer Fehler herausstellte.
Die anhaltende Hitze der vergangenen Wochen hat nun auch Auswirkungen auf die Triathlonveranstaltungen der Region. Beim 21. Triathlon „Thülsfelder Talsperre“ musste aufgrund der hohen Konzentration an gesundheitsgefährdenden Blaualgen auf das Schwimmen verzichtet werden. So wurde aus dem Swim – Bike – Run ein Duathlon; das Schwimmen wurde hierbei durch einen kürzeren Laufanteil ersetzt.
Die Veranstaltung in Garrel ist ein fester Bestandteil auf dem Terminkalender der Triathleten aus Harpstedt. So waren auch in diesem Jahr wieder 4 Aktive dabei.
Bis 9 Uhr war der Check-in geöffnet, bei angenehmen 20 °C suchten die Sportler sich ihren Platz in der großzügigen Wechselzone.
„Eine prima Alternative, falls die Talsperre auch in den nächsten Jahren Probleme mit Blaualgen haben sollte“ berichtete Nicole von Döllen nach ihrem Start in Sassenberg am vergangenen Sonntag.
Mehr als 1400 Sportler sind beim Sassenberger Triathlon an den Start gegangen. Mit dem Wetter hatten sie Glück, mit durchschnittlichen 26 Grad war es nicht mehr ganz so heiß wie die letzten Tage, trotzdem gab es zur Vorsorge einige Streckenposten mehr, die Wasser reichten und auch mehr Duschen wurden aufgestellt. Nicole hatte sich für die olympische Distanz entschieden (1500/44/10.2 ) . Geschwommen wurde im Feldmarksee. Der Start erfolgte erstmalig dieses Jahr als "Rolling Start ", d.h. dass jeder Teilnehmer sich anhand seiner geschätzten Schwimmzeit im Vorstartbereich (schnelle Schwimmer vorne, langsamere hinten) platziert. Alle 5 Sekunden wurden 5 Teilnehmer auf ihre Distanz geschickt. Bei der OD gab es nach 500 m eine kurze Unterbrechung, einen Landgang um auf die letzten 1000 m zum Schwimmausstieg zu gelangen.
Die Jubiläumsveranstaltung der benachbarten Tri-Wölfe war wieder ein Highlight für die Harpstedter Triathleten. Die kurze Anfahrt und die wie immer einwandfreie Organisation lockte 13 HTBler an den Silbersee – und wenn man viele bekannte Gesichter auf einer solchen Veranstaltung sieht, macht es ja bekanntlich noch mehr Spaß.
Am Freitag, den 20.7.2018, nutzten ca. 30 Aktive den zweiten (wiedermal hervorragend von Rolf und Birgit organisiert – vielen Dank!!!) Trainingstriathlon des Harpstedter TB in diesem Jahr, um sich für die restliche Saison fit zu machen.
„Der Hamburg Wasser World Triathlon wartet mit atemberaubenden Strecken auf dich! Mitten im Herzen Hamburgs schwimmst du durch die Alster, fährst mit dem Rad entlang berühmter Hotspots zur Elbe und läufst schließlich auf einem Rundkurs zum Ziel auf dem Rathausmarkt“, so wirbt der Hamburg Triathlon um Teilnehmer.
Die Harpstedter Triathlethen Anja Plasger, Thomas Sprung, Frank Diekmann und Lüder Behrens sind bei dieser Veranstaltung bereits alte Hasen und kommen immer wieder gerne nach Hamburg zum Triathlon. Für Arwed und Detlef Meinert ist es das erste Mal hier, alles ist größer und voller als auf den Veranstaltungen im heimischen Umfeld. An diesem Wochenende starten hier 10.500 Athlethen, Der Triathlon gehört zur ITU World Triathlon Series, es finden Elite Rennen im Sprint sowie die WM in der Mixed Staffel statt, die kurioserweise von Frankreich gewonnen wird.
Genuss-Triathlon des Post SV in Uelzen: die drei Harpstedter Triathleten Arwed Meinert, Jens Oliver Müller und Detlef Meinert reisen zum 11. O-See Triathlon nach Uelzen, was vor einigen Jahren noch Mitteldistanz hieß war jetzt der O-SeeHalf. Für diese Distanz hat sich das Trio entschieden, denn es werden außerdem die Niedersächsischen Landesmeister ermittelt. Für Arwed Meinert ist es der erste Start auf einer Mitteldistanz (1,9/90/21), es gibt strenge Altersbestimmungen, starten dürfen die Jahrgänge 1998 und älter.
Bereits zum 27. Mal lud der Grün-Weiß Steinbeck am letzten Sonntag zum Triathlon. Angeboten wurden drei Triathlon-Distanzen: ShortMan (0,5 – 27 - 5), Olympische Distanz (1,5 – 42 – 10) , SteelMan (1,5 – 70 – 21) sowie ein Duathlon (2,0 – 27 – 5). Der Wettkampf fand in der Nähe von Osnabrück/ Teutoburger Wald statt.
Das Motto lautete: Swim - Bike - Run & Fun“ – Ankommen zählt, nicht die Zeit. Fünf HTB-Athleten nahmen teil. Detlef und Arwed Meinert starteten auf der Olympischen Distanz, während Nicole von Döllen, Frank Diekmann und M. Drews sich der verlängerten Sprintdistanz widmeten.